Schau Nicht Weg
Kinder- und Jugendarmut in Deutschland ist das Thema der neuen bundesweiten JRK-Kampagne Armut: Schau nicht weg. Armut heißt hierbei viel mehr als kein Geld: Armut bedeutet für betroffene Kinder weniger Chancen in der Schule, weniger Normalität im Leben... Hier geht es zur Kampagnenseite: Armut: Schau nicht weg!
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Der Bereich von der Siegessäule bis zum Brandenburger Tor wird am Samstag, 25. August 2007 vollständig für den Verkehr gesperrt. Eine riesige Bühne am Brandenburger Tor und Großbildleinwände garantieren gute Sicht auf dem Platz des 18. März. "Best View"-Tickets sind ab sofort zum Preis von 10, 00 Euro (inklusive Kombiticket BVG/VBB und Vorverkaufsgebühr) an allen bekannten Vorverkaufsstellen, unter,, und unter den Tickethotlines 01805-570066 und 01805-969000555 (14 ct pro Minute, z. B. Dt. Telekom) erhältlich. Das Konzert beginnt um 15 Uhr, der Einlass um 13 Uhr (tba). VIVA präsentiert den Open-Air-Event live und exklusiv im deutschen Fernsehen. Ausführliche Informationen zu "Schau nicht weg! " gibt es bei BRAVO Online unter und sowie bei den Partnern, und demnächst auf. Hinweise: 1. Bildmotive von Gentleman, LaFee, US 5 und Bushido mit dem Kampagnen-Motiv "Schau nicht weg! " stellen wir für Tageszeitungen im Rahmen der Berichterstattung gern zur Verfügung. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an.
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Ein interaktives Trainingstool für ethisches Verhalten am (digitalen) Arbeitsplatz Ein wertschätzender zwischenmenschlicher Umgang am Arbeitsplatz erhöht die Arbeitszufriedenheit und -qualität. Nicht zuletzt durch das (erzwungene) Home-Office vieler Arbeitnehmer*innen angesichts der Covid-19 Maßnahmen wird es immer wichtiger, dass auch die Kommunikation mit Arbeitskolleg*innen via Skype, Mails o. ä. elektronischen Tools wertschätzend und reibungslos erfolgt. Da man gerade bei digitaler Kommunikation die Auswirkungen (z. B. von verletzenden Postings, Emails) auf den/die Empfänger*in oft gar nicht sieht, kann dies dazu führen, dass sich die Akteur*innen von ihren Handlungen "emotional" distanzieren und auch die Zuschauer*innen (engl. Bystander) nicht reagieren/eingreifen. Zum interaktiven Film geht es hier entlang! In diesem Projekt wirken neben Eva Zedlacher und Anastasiia Hizenko von der Webster Universität in Wien auch ein Filmteam rund um Magdalena Reichinger und Franz Quitt mit. Es werden Arbeitnehmer*innen als "Zuschauer*innen" mittels eines ca.