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Das allgemeine Vorurteil ist immer Bronx und Harlem. Denn die, die noch nie da waren, sind der Meinung, dass da die Penner um brennende Mülltonnen stehen und die ausrauben. Dem ist nicht so. Harlem zB ist ein toller Stadtteil und eine Besichtigung wert. Zynismus: eine widerliche Wesensart (Paraschat Bo 5781) - juefo. S outh Bronx gebe ich den anderen beiden antwortenden Recht, zumindest bei Nacht würde ich nicht zwingend dahin fahren. Ansonsten findest du aber in New York überall die Polizei, die aufpasst, dass nicht passiert. Verhindern kann man es nie, aber New York ist nicht gefährlicher als andere Großstädte. Ich habe mich dort noch nie unsicher gefühlt. Vermeide, wie in jeder anderen Großstadt auch, einsame und abgelegene Straßen in der Nacht und Parks bei Nacht (viele schließen aber eh und es gibt Parkwächter). meine erster Gedanke bei dieser Frage ist; South Bronx aber auch andere Ecken sollte man nachts meiden: Central Park oder Parks im allgemeinen, manche Ecken von Harlem new york ist nicht so gefährlich wie man immer wieder hört. vor allem bei nacht würde ich central park, hunters point, south bronx, harlem und washington heights meiden.

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Die Gefahr von Terroranschlaegen gibt es auch immer und ueberall. Die Wahrscheinlichkeit, dass es gerade dich erwischt, ist extrem gering. Es ist immer noch wahrscheinlicher, dass du in New York aus Versehen von einem gelben Taxi ueberfahren wirst, als dass dich eine Bombe in die Luft jagt. Ich habe einige Monate in den USA gelebt und kann sagen, dass die Grossstaedte der USA keineswegs gefaehrlicher sind als andere Grossstaedte in Europa oder anderswo. Sicher gibt es Nachbarschaften, in die man besser nicht nachts alleine geht, aber die gibt es in Paris, London, Barcelona, Amsterdam oder der einen oder anderen deutschen Grossstadt auch. New York ist eine tolle Stadt. Washington heights new york gefährlich hotel. Dort leben Millionen Menschen, die auch nur ihren taeglichen Dingen nachgehen wollen. Lass dir von den Nachrichten nicht die Laune verderben.

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D ie Mordrate in den Vereinigten Staaten sinkt seit langer Zeit kontinuierlich; trotzdem werden in den USA immer noch mehr Morde begangen als in den meisten europäischen Ländern. Woran das liegt? Ganz einfach: In Amerika gibt es bewaffnete Banden, die Kriege im Miniaturformat miteinander ausfechten. Beinahe möchte man hier von einer alten amerikanischen Tradition sprechen: "Die Gangs von New York" hieß ein Buch des Journalisten Herbert Asbury aus dem Jahr 1928, zu dessen Bewunderern der argentinische Poet Jorge Luis Borges zählte. Zwei Flieger streifen sich an US-Flughafen - WESER-KURIER. Asbury breitete dort ein Panorama des Slums "Five Points" aus, der sich im Süden von Manhattan befand (es umfasste das Stadtzentrum mit seinem hübschen Rathaus und das heutige Chinatown). Beinahe liebevoll beschrieb der Journalist die Straßenbanden, die dort vor und nach dem amerikanischen Bürgerkrieg die Einwohner terrorisierten: irische b 'hoys und Italiener und Juden, die einander nicht ausstehen konnten. Martin Scorsese hat aus Asburys Buch dann einen farbenfrohen und ziemlich blutigen Film mit Leonardo DiCaprio in der Hauptrolle gemacht, der wie ein Historienschinken wirkt.

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Und die Angst in der U-Bahn? Glen ist seit drei Jahren nicht mehr U-Bahn gefahren, also in eben der Zeit, wo die Delikte dort durchschnittlich um 18 Prozent pro Jahr zunahmen. Auch das mit der Pistole will er nicht gesagt haben. Die Reporterin sei von 'Associated Press' gewesen. Aha, also hat der Springer-Dienst gar nicht selbst recherchiert. Am Rockefeller Plaza drängen sich die Zuschauer an der Eisbahn. Ich bin mit Leslie Dreyfous, der besagten Reporterin, verabredet, die mir einen Computerausdruck ihrer Story gibt. Zunächst: Es sind zwei Storys; eine über Leute, die aus New York wegziehen, eine über Hinzuziehende. Leslie, wirkt sehr unsicher. "Schwierig" seien die Fishmans gewesen, und außerdem sei sie ja erst zwei Monate in New York. Als ich unser Gespräch aufnehmen will, flieht sie sofort. In ihrem Bericht finden sich einige Motive des 'SAD'- Berichtes. Der Sohn hatte gefragt, was Crack ist, angeboten wurde ihm keines. Washington heights new york gefährlich und dilettantisch. Die Äußerung mit der Kugel im Kopf stammt nicht von Glen Fishman, sondern von einem gewissen Charlie Clough, der mit seinem Sohn in eine Schießerei geraten war.

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Wer das erste Mal New York City besucht, stellt sich nicht selten die Frage, wo er sich in der Megametropole am sichersten bewegen kann - und welche Bezirke man lieber meiden sollte. Tatsächlich ist die Kriminalitätsrate in einer der faszinierendsten Städte der USA inzwischen gesunken, allerdings gibt es noch immer einzelne Gebiete, in denen man vorsichtig sein sollte. Welche Stadtteile gelten in New York als unsicher? Eines gleich vorweg: In kaum einer anderen US-amerikanischen Stadt ist die Polizei so sehr bemüht um die Sicherheit der Bürger und Touristen wie in New York. Nicht zuletzt liegt dies an den Anschlägen vom 11. September 2001, nachdem die Sicherheitsvorkehrungen in allen Bereichen extrem verstärkt wurden. Dank der Null-Toleranz-Gesetze sind selbst einst verrufene Stadtteile wie Hell's Kitchen, Bronx oder Harlem heutzutage wahre Touristenmagneten und tagsüber absolut begehbar, ohne dass man sich dabei fürchten muss. Washington heights new york gefährlich süddeutsche zeitung. Gerade das geschäftige Manhatten ist für viele Menschen bedrohlich: Dunkle Häuserschluchten, brennende Mülltonnen, an denen sich Obdachlose wärmen und Armut sind das, was viele Reisende dort vermuten.