Ni No Kuni 2 - Schicksal Eines Königreichs - Karte Mit Allen Höhlen Und Gebieten

Im Japano-Rollenspiel verstecken sich 60 besonders mächtige Gegner. Was ihr über die wissen müsst, wieso ihr sie besiegen solltet und wo ihr sie findet, verraten wir in diesem Guide. von Jonas Gössling am 05. 04. 2018, 13:33 Uhr Neben der Verwaltung eines eigenen Königreiches macht ihr in Ni No Kuni 2 das, was man in J-RPGs nun einmal so tut: Ihr erkundet eine Welt und kämpft gegen allerhand putzige Gegner. Doch nicht alle Feinde sind so leicht zu bezwingen, wie es am Anfang scheint. Die insgesamt 60 besessenen Monster sind vor allem in der hinteren Spielhälfte eine gute Möglichkeit für alle Spieler, denen der Schwierigkeitsgrad ansonsten zu moderat ist. Aber warum solltet ihr euch absichtlich das Leben schwermachen? Was sind besessene Monster? Besessene Monster stehen, wie auch die normalen Kreaturen, überall in der Welt von Ni No Kuni 2 verteilt herum. Ihr erkennt sie auf der Karte an einem lila Symbol und in der Spielwelt selbst an einem lila Ring um den Gegner herum. Sie sind deutlich stärker, als herkömmliche Feinde – selbst bei gleichem Level.

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6:33 Ni No Kuni 2: Schicksal eines Königreichs - Testvideo zum kunterbunten JRPG-Märchen Eine Wagenkolonne, die auf eine fiktive Großstadt zufährt, die irgendwie an New York erinnert. In einem der Autos sitzt Roland, das 48-jährige Staatsoberhaupt, dessen Siegel irgendwie an das des US-Präsidenten erinnert. Plötzlich huscht ein Schatten vorbei. Eine Rakete! Nur einen Wimpernschlag später explodiert sie über den Wolkenkratzern und reißt Millionen von Menschen in den Tod. Die Schockwelle trifft die Kolonne, Roland verliert das Bewusstsein. Mehr Gameplay: Unser Testvideo zu Ni No Kuni 2 Und plötzlich findet er sich im Schloss des kindlichen Königs Evan wieder, der wie eine Mischung aus Menschenkind und Löwenjunge aussieht. Was ist da gerade passiert? Der Präsident ist wieder jung, all seine Falten sind verschwunden. Doch wie ist er hierhergekommen? Ehe Roland dem ebenso verdutzten Evan Fragen stellen kann, tun sich neue Probleme auf: Der kleine König verliert just in diesem Moment durch einen Putsch sein Reich Katzbuckel an den gemeinen Rattenkanzler.

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Um einige Orte bzw. Höhlen besuchen zu können, braucht ihr auch zwei Zauber. "Brücke" lernt ihr im Rahmen der Hauptmission, während ihr "Alte Pracht" im Magielabor erforschen müsst. Durch Nebenquests werdet ihr viele Orte und Höhlen auf der Karte entdecken, doch sind es bei weitem nicht alle. Manche Talente verstecken sich in Dungeons, die nicht auf der Map eingezeichnet sind. Die folgende Bilderstrecke zeigt euch alle Gebiete und Höhlen, die es bei Ni no Kuni 2 gibt, um euch die Suche nach Materialien und neuen Bewohnern für das Königreich zu erleichtern. Alle Orte und Gebiete im Spiel Zu Beginn des Spiels fragt ihr euch vielleicht öfter, wo ihr bestimmte Items findet. Ni no Kuni 2 ist sehr spielerfreundlich und verrät euch im Menü gerne, wo ihr bestimmte Gegenstände suchen müsst. Das bringt allerdings nicht viel, wenn ihr die entsprechenden Orte noch nicht auf der Karte sehen könnt. Beachtet, dass Höhlen erst auf der Karte markiert werden, wenn ihr sie einmal betreten habt. Lauft ihr also in der freien Welt herum und entdeckt einen Dungeon, dann betretet diesen wenigstens kurz, um ihn dann leichter wiederzufinden.

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Die insgesamt 60 besonderen Gegner sind in der ganzen Welt verteilt und landen nach der ersten Sichtung in eurem Almanach des Wissens. So könnt ihr immer wieder nachschauen, welches Biest ihr in Ni No Kuni 2 noch nicht erlegt habt. Ein Kampf gegen die besessenen Monster lohnt sich auch. Denn für jeden besiegten Feind hagelt es viele Erfahrungspunkte und seltene Gegenstände. Zusätzlich erhaltet ihr Items für eine gewisse Zahl an niedergestreckter Gegner – zum Beispiel einen Schutztalisman nach den ersten beiden. So kämpft ihr am besten gegen besessene Monstern Die Kreaturen sind deutlich stärker und resistenter gegen eure Attacken, als die gewöhnlichen Gegner. Dementsprechend solltet ihr gar nicht erst versuchen, besessene Monster anzugreifen, die über eurem Level liegen. Aber selbst vor einem Kampf gegen ebenbürtige Feinde solltet ihr genügend Kräuter und Engelstränen einstecken, da bereits eine einzelne Attacke des Gegenübers fatal sein kann. Mit den Items könnt ihr auch gefallene Mitstreiter wieder ins Gefecht zurückholen.

Der erinnert vom Aussehen an klassische Aufbauspiele wie Anno, oder Die Siedler. Dennoch ist Ni no Kuni 2 kein Strategiekoloss, das Regieren an sich ist sehr seicht. Im Menü seht ihr die sechs Reiter »Königreich ausbauen«, »Königskasse«, »Materiallager«, »Talente«, »Einrichtungen« und »Forschung«. Wichtig sind in dieser Ansicht aber nur die ersten drei Punkte – der Rest dient nur der Übersicht über eure Gebäude, Bewohner und eben Forschungsergebnisse. Das Materiallager beinhaltet alle Items, die eure Stadt abwirft. Baut ihr etwa einen Hof, produziert der laufend Fleisch, Eier und Milchprodukte. Die landen dann im Lager, das ihr ab und zu leeren müsst. Immerhin fasst es nicht unendlich viele Erzeugnisse. Die Kasse hingegen ist das Fundament des Aufbauparts. Denn anders als im restlichen Spiel, bezahlt ihr neue Gebäude und alles was damit zusammenhängt nicht mit Gulden, sondern Kronen. Minapolis generiert von selbst Kronen – wie viele hängt von der Gebäudeanzahl und dem Ausbau der Stadt an.

Präsident Roland staunt nicht schlecht als er plötzlich im Schloss von Katzbuckel erwacht. Doch auch im Schloss von Katzbuckel, wo Präsident Roland Klein verändert wieder zu sich kommt, ist Gefahr im Verzug: Nach dem Tod von Miez-König Leopold und einem erfolgreichen Putsch der Mauß unter Rädelsführer Ratoleon soll es nun nämlich auch dem jungen Thronfolger Evan Pettiwhisker Tom an den Kragen gehen. Zusammen mit Roland gelingt es ihm jedoch heil aus dem besetzten Schloss zu entkommen und Mut für einen Neuanfang zu sammeln. Mit Roland an seiner Seite beschließt Evan sogar die Gründung eines völlig neuen Königreichs, von wo aus er eines Tages alle Bewohner dieser Welt friedlich vereint sehen möchte - vom besetzten Katzbuckel über das abgeschottete Inselreich Quastenfloss bis hin zur Technologiehochburg Mechbaum. Große Ziele hat er also schon mal, jetzt müssen nur noch die anderen Völker von seinem Vorhaben überzeugt werden und das ist leichter gesagt als getan. Auftakt einer kuriosen Reise Schon bei seiner ersten Station im Glücksspielmekka Goldorado, wo selbst Gerichtsurteile ausgewürfelt werden, gilt es statt diplomatischer Gespräche vielmehr heikle Betrugsermittlungen bis in die höchsten Ränge zu führen.