Traditionelle Europäische Medizin - Versandkostenfrei Bestellen

Beschreibung Geht es um ganzheitliche Medizinsysteme, muss man nicht immer nach Asien blicken, auch in Europa gibt es eine lange Heiltradition. Die "Traditionelle Europäische Medizin" (TEM) hat sich auf der Basis naturphilosophischer Betrachtungen im Laufe von ca. drei Jahrtausenden entwickelt. Galen von Pergamon, Hippokrates von Kos, Avicenna, Ibn Butlan, Hildegard von Bingen, Paracelsus und Sebastian Kneipp sind nur einige Meister der abendländischen Medizin, deren Lehren die Grundlage der TEM bilden. Im Mittelpunkt der TEM-Lehre stehen die vier grundlegenden Typen Sanguiniker, Choleriker, Melancholiker und Phlegmatiker. Dieses Grundlagenbuch vermittelt fundiert und ausführlich, wie die Gesundheitsvorsorge in den Bereichen Ernährung, Bewegung, Heilkräuter, physikalische Hausmittel und Lebensordnung im Jahreszyklus aussehen sollte, damit jedes Temperament in der notwendigen Balance gehalten werden kann. Aus dem Inhalt: Geschichte und Entwicklung der TEM - Großer Archetypentest zum Erkennen des eigenen Temperamentes - Tipps aus den Bereichen Ernährung, Bewegung und Lebensordnung für die einzelnen Temperamente

Traditionelle Europäische Medizin Bûche De Noël

Projektbericht, Dokumentationszentrum für traditionelle und komplementäre Heilmethoden, Wien 2011 ( pdf, ). Pschyrembel. Klinisches Wörterbuch. 2016. Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Karsten Münstedt: Ratgeber Unkonventionelle Krebstherapien. Hüthig Jehle Rehm, 1. Oktober 2005, ISBN 9783609163291, S. 34 (Abgerufen am 31. Januar 2011). ↑ Bahn BKK Traditionelle Europäische Medizin. Archiviert vom Original am 26. Oktober 2011. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Abgerufen am 31. Januar 2011. ↑ Berndt Rieger: Traditionelle Europäische Medizin: Heilkunst und Rezepte der Mönche und Kräuterhexen. Herbig, März 2005, ISBN 9783776624212 (Abgerufen am 31. Januar 2011). ↑ Erstes TEM-Kurzentrum Bad Kreuzen. ↑ Bernhard Uehleke: Naturheilverfahren und «Traditionelle Europäische Medizin» TEM: Ergebnisse einer Experten-Umfrage (Delphi-Methode). In: Schweizerische Zeitschrift für Ganzheitsmedizin / Swiss Journal of Integrative Medicine.

Anlass war die Novellierung der EU-Richtlinie 2004/24/EG, durch die die Gefahr bestand, dass "Heilmittel aus den Apotheken verdrängt" werden und "ohne gleichwertige Qualitätskontrollen in die Grauzone zwischen Kosmetik, Nahrungsergänzungsmittel und Lebensmittel abrutschen", [9] [11] aber auch, sie der sonstigen Komplementärmedizin gegenüberzustellen. [12] So wurde eine Möglichkeit geschaffen, traditionelle österreichische Medizin in das Österreichische Arzneibuch (ÖAB) einzutragen, die auch für einzelne Apotheken und Kleinunternehmen möglich ist. [9] [13] Gleichzeitig soll das Engagement der UNESCO aber auch Vorbehalte gegen volksmedizinische Hausmittel ausräumen, die nach dem Zweiten Weltkrieg in den Ruch der "Arme-Leute-Medizin" kamen, wie auch eine wissenschaftlich fundierte Ethnomedizin auch für den österreichischen Raum fördern. [13] [14] Außerdem bildet die Ausweisung eine Basis für zukünftige internationale Abkommen zum Schutz traditioneller Heilkunde, wie sie in den völkerrechtlich bindenden UNESCO-Konventionen zum Schutz der kulturellen Vielfalt von 2005 und zur Erhaltung des immateriellen Kulturerbes von 2003 schon als Basis angelegt wurde.