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DIAKO KURZZEITPFLEGE gemeinnützige GmbH Gröpelinger Heerstraße 406 – 408 28239 Bremen Telefon (0421) 61 02-51 00 Telefax (0421) 61 02-51 99 E-Mail Geschäftsführer Walter Eggers Markus Huber Verantwortlich für den Inhalt: Walter Eggers Konzeption und Realisierung: giraffo GmbH Hinweis Mit Urteil vom 12. Mai 1998 – 312 O 85/98 – "Haftung für Links" hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass man durch die Anbringung von Links die Inhalte der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Hiermit distanzieren wir uns ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten auf unserer Homepage und machen uns diese Inhalte nicht zu eigen. Diese Erklärung gilt für alle auf unserer Homepage angebrachten Links.

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Gröpelinger Heerstraße 406 - 408 28239 Bremen Letzte Änderung: 03. 12. 2021 Fachgebiet: Orthopädie Orthopädie und Unfallchirurgie Funktion: Chefarzt / Chefärztin Abrechnungsart: gesetzlich oder privat Organisation Terminvergabe Wartezeit in der Praxis Patientenservices geeignet für Menschen mit eingeschränkter Mobilität geeignet für Rollstuhlfahrer geeignet für Menschen mit Hörbehinderung geeignet für Menschen mit Sehbehinderung Weitere Hinweise Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie des DIAKO Evangelisches Diakonie-Krankenhaus

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Eine Wegeverbindung von dem Dorf Gröpelingen zum Dorf Oslebshausen bestand bereits im Mittelalter. In der Bremer Franzosenzeit wurde der Weg zu einer Militärstraße für die Truppenbewegungen der napoleonischen Grande Armée in der Nord-Süd-Richtung ausgebaut. 1812 hatte Gröpelingen 342 Einwohner. Der vollständige Ausbau der Chaussee, später dann Gröpelinger Heerstraße, bis nach Oslebshausen erfolgte 1820/21. An der Straße bauten neben den Bauernhöfen die Bremer Bürger u. a. ihre Sommersitze; zudem entstanden Ausflugslokale. Zwischen 1885 und 1914 fand der Bau der Häfen und die Ansiedlung von Industriebetrieben statt und Gröpelingen wandelte sich grundlegend. An der Straße entstand eine dichtere Bebauung mit Miethäusern für die Arbeiter. Nach dem Ersten Weltkrieg wurden weitere Bauten des Sozialen Wohnungsbaus errichtet. Die Arbeitervorstadt "Rotes Gröpelingen" war Hochburg der SPD und KPD. 1926 wurde der Straßenbahnbetriebshof gebaut. Bei den Novemberpogromen 1938 überfielen SA-Männer das Jüdische Altersheim Rosenak-Haus an der Gröpelinger Heerstraße/Ecke Morgenlandstraße.

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