Katrin Weber Ich Würd Dich Gerne Wieder Siezen

Katrin Weber Kulturhaus Torgau Details Termin Nicht zu fassen, da ist das neue Soloprogramm und dazu das Debüt-Album "Ich würd Dich gerne wieder siezen"! Hier bekommt das Publikum wieder all ihre Facetten und ihre wunderbare Wandlungsfähigkeit geboten, komödiantisch, musikalisch und zuweilen auch akrobatisch. Und immer erkennbar: Katrin Weber. Feiner Humor wechselt mit derbem Klamauk, divenhafte Verletzlichkeit mit fast burschikosen Momenten. Katrin Weber rührt und verführt, seufzt, säuselt und säuft, pariert gelassen (die Männerwelten) und parodiert ausgelassen, zuweilen auch sich selbst und bleibt so auf ihre Art einfach nicht zu fassen. Ihr neues Solo wurde lange erwartet. Eher unerwartet dagegen kommt ihre erste Solo-CD "Ich würd Dich gerne wieder siezen". Von Tobias Künzel, einem der Köpfe der "Prinzen", produziert, entstand feinster Kleinkunst-Pop und vereint all ihre Stärken mit Seiten, die man bislang von ihr noch nicht kannte. Musikalische Kostproben von der CD gibt es auch im neuen Programm "Nicht zu fassen".

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Einem breiten Publikum bekannt wurde sie durch das Stück Schwarze Augen – Eine Nacht im Russenpuff, in dem sie seit 1999 gemeinsam mit Tom Pauls und Detlef Rothe auf deutschen Bühnen spielt. Mit Tom Pauls ging sie auch mit dem Stück Tom und Chérie auf Tournee. Ab 2004 war sie mit Bernd-Lutz Lange mit dem Programm Das wird nie was unterwegs. Bei ihren Soloprogrammen wird sie meist von dem Pianisten Rainer Vothel und dessen Band begleitet. Im Fernsehen trat Katrin Weber zunächst im Fernsehen der DDR auf, so in einem Duett mit Gunther Emmerlich in dessen Sendung Showkolade. Nach der Wende setzte sie ihre Auftritte vor allem im MDR fort. Sie trat als Schauspielerin in mehreren Serien auf ( Leute gibt's, Bis der Arzt kommt, Die Politesse, Die Politesse – Der Film), war Gast in Sendungen wie Riverboat und Kachelmanns Spätausgabe und war Moderatorin und Mitwirkende in Sendungen der MDR-Reihe Langer Samstag sowie in Wie witzig, Frau Weber und als BARbara in Damals war's. Seit 2018 moderiert sie im MDR ihre eigene Late-Night-Show Katrin Weber – late talk.
Feiner Humor wechselt mit derben Klamauk, divenhafte Verletzlichkeit mit fast burschikosen Momenten. In ihren Songs rührt und verführt die Weber, seufzt, säuselt und säuft (einmal), pariert gelassen (die Männerwelten) und parodiert ausgelassen (zuweilen auch sich selbst). "Kleinkunst-Pop" ist durchaus keine unpräzise Formulierung, wären da nicht die immer leicht federnden, durchsichtigen Arrangements, die zwei von Susanne Betancor für Katrin Weber geschriebenen Songs und der Kurzauftritt von Bernd-Lutz Lange. Ein Album mit hohem Wohlfühlfaktor und einigen Ohrwürmern und mehr Ohrfreude. Die Diva und der Prinz! Das geht eben manchmal auch richtig gut (zusammen)! Quelle: Buschfunk Musikverlag GmbH