Hermine Und Draco Im Bett
Kapitel 08 Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg Die drei vergnügen sich bis zur Erschöpfung und planen, nicht damit aufzuhören. Draco spielt mit seiner Macht, doch am Ende kann ihn auch Harry noch überraschen. Kapitel 09 Ich kann einfach nicht aufhören... Hermine fällt morgens ein, dass sie etwas Wichtiges vergessen hat. Sie und Harry können kaum die Augen voneinander lassen. Kapitel 10 Bettgeflüster Draco und Hermine treffen sich in der Heulenden Hütte zu einem Stelldichein. Er ist überraschend offen. Kapitel 11 Ein geheimer Ruf Harry lehnt eine Einladung von Cho ab, doch Hermine ist trotzdem verletzt. Draco macht Harry klar, zu wem er gehört. Lucius taucht auf. Kapitel 12 Kommt jetzt Ärger? Eine Versammlung mit Lucius bei den Slytherins. Ein Treffen von Harry, Hermine und Draco. Und sie trinken aus einem Kessel, ohne genau zu wissen, was es ist. Kapitel 13 Ein Abend bei den Dursleys Durch den Trank sind alle nicht bei Sinnen und sie gehen zu den Dursleys, um sich zu vergnügen. Am Ende werden sie von zwei Professoren gefunden.
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Sie würde nie so etwas tun, vor allem nicht mit Malfoy. " sagt Ron voller Wut und hielt mit seinen Händen den Kopf fest. "Du bist verletzt Ron, dass verstehe ich, du musst aber akzeptieren das Hermine Gefühle für jemand anderen hat. Auch, wenn es Malfoy ist. " Ginny legt ihre Hand auf Rons Rücken und versucht ihn zu beruhigen. Draco drückt sich gegen die Wand und lauscht den beiden. "Du verstehst das nicht, du hast die beiden nicht gesehen. Sie wollte mit ihm ficken und mich hat sie nie rangelassen. " Ron lässt seinen Kopf zwischen seinen Beinen hängen. "Geht es dir wirklich darum Ron, weil sie dich nie rangelassen hat. " "NEIN! " brüllte Ron. "Es kotzt mich nur an. wieso Malfoy, wieso er? Er hat uns verraten mehr als einmal, Hermine wurde wegen Malfoy gefoltert, ich verstehen es nicht! " Ginny stöhnt genervt. "Man muss es nicht verstehen, aber wir müssen es akzeptieren. Du vergisst das die Malfoys Harrys Leben gerettet haben, indem sie gesagt haben, dass er tot sei sonst hätte er niemals Voldemort aus dem Hinterhalt angreifen können. "
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"Was höre ich da? Frühstück mit einer meiner Lieblingsenkelinnen. Wie kann ein Tag besser beginnen! " Beruhigt verabschiedete sich Hermine kurz darauf, und stellte zurück in ihrer Wohnung fest, dass sie die Notiz überhaupt nicht gebraucht hätte. Draco schlief nach wie vor tief und fest. Schnell schlüpfte sie wieder in ihre Leggins, und blieb dann unschlüssig vor dem Sofa stehen. Alles in und an ihr schrie danach wieder von ihm berührt zu werden, ganz und gar berührt zu werden. Sie schloss für einen Moment ihre Augen, nahm all ihren Mut zusammen. Dann nahm sie Draco vorsichtig die Decke ab, und ließ sie achtlos neben ihn auf das Sofa fallen. Ehe ihre tollkühne Stimmung verfliegen konnte, nahm sie schnell im zugewandt auf seinem Schoss Platz. Der Zauberer riss erschrocken die Augen auf, brauchte einige Sekunden um die Situation einschätzen zu können. Dann plötzlich veränderte sich sein Gesichtsausdruck von verwirrt zu beinahe diabolisch. "Sind wir heute Morgen besonders mutig? Ich hätte dir einen Fluch aufhalsen können, wenn du mich so überfällst! "
Als ich aufwachte, lag niemand mehr neben mir. Wo war Granger? Ich sah auf die Uhr, welche auf einem kleinen Tischchen neben dem Bett stand. Es war 7 Uhr, gar nicht spät und meine normale Zeit, um aufzustehen, wenn nicht früher. Schnell rappelte ich mich auf und lief nach unten. Der Geruch von Essen stieg mir in die Nase und ich erblickte Granger, welche mir zulächelte. "Guten Morgen! ", grüßte sie mich und ich nickte ihr zu. Sie erklärte mir, dass sie Frühstück gemacht hatte und ich starrte sie verwundert an. Ich hatte noch nie... gekocht oder derartiges. Dafür gab es diese dummen Hauselfen. Vorsichtig reichte sie mir eine Tasse Tee und einen Teller mit etwas Brot. "Wir müssen noch einkaufen gehen! ", erklärte sie mir beschämt und ich stimmte brummend zu. Hungrig schlang ich das trockene Brot herunter und spülte es würgend mit dem kratzigen Tee hinunter. Ja, einkaufen war dringend nötig. "Du kannst dich duschen gehen, sofern du das möchtest und ich habe dir ein paar Sachen von meinem Vater geändert2, teilte sie mir mit.