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Der Erste, den es traf, war ein lustiger Geselle, der das Leben zum schießen komisch fand und über 1000 Freunde hatte. Nachdem das Herz einige Zeit mit ihm verbrachte, mit ihm alle erdenklich lustigen Sachen anstellte, merkte das Herz, dass diesem Freund einiges fehlte ‒ der Tiefgang! Was war das für ein Freund, mit dem man nur lachen aber nie weinen konnte? Mit dem es nur durch dick aber nie durch dünn gehen konnte? So zog das Herz weiter ‒ allein, aber reich an neuer Erfahrung ‒ bis es auf eine Gruppe anderer Herzen stieß. Es wurde direkt freundlich in ihre Mitte aufgenommen. Es war ein ganz neues Gefühl von Zugehörigkeit. Da war nun eine große Gruppe, wie eine Familie die zusammen hielt, wo alle gleich waren. Jeden Morgen standen sie gemeinsam auf, tranken den gleichen Tee, aßen vom gleichen Brot und gestalteten jeden Tag gleich. Das Herz war glücklich¬ ‒ eine Zeit lang, bis es spürte, dass auch dies nicht das richtige Ziel sein konnte, denn auch seinen vielen neuen Freunden fehlte etwas ‒ die Individualität!

Da fühlte das Herz zum ersten Mal, dass es ihm noch gar nicht so schlecht ging. Noch war es rosa und noch fühlte es etwas. Es musste nur diesen Schlüssel finden zu seiner Stahltür. So machte es sich auf die Suche und probierte alle Schlüssel die es finden konnte aus. Es probierte sogar Schlüssel, von denen es von Anfang an wusste, dass sie nicht passen würden. Nach einiger Zeit merkte das Herz, dass es wieder einen Fehler begangen hatte. Es war zu unüberlegt, zu krampfhaft an die Suche gegangen. Es verstand, dass man das Glück nicht erzwingen konnte. Frei ist man nur, wenn man frei denken kann. Das Herz entspannte sich erst einmal und beschäftigte sich mit sich selbst. Es schaute in den Spiegel und begann sich so zu akzeptieren wie es war ‒ blassrosa und faltig. Es spürte eine wohlige Wärme in sich aufsteigen und eine innere Gewissheit, dass es auf seine Art und Weise wunderschön war. So fing es an zu singen, erst ganz leise und schnurrend und nach und nach immer lauter und heller, bis es ein klares Zwitschern war, wie das eines Vogels am Himmel.