Ev.-Luth. Kirchenkreis Bremerhaven – Andacht November 2011

Der kleine Daniel will wissen, wie man denn den "lieben Gott" erkennt, wenn man ihm mal begegnet. Nach längerem Nachdenken weiß der Vater die Antwort: Wenn Dir jemand etwas schenkt und dafür nichts zurückhaben will, muß der liebe Gott in der Nähe sein. Seine Beobachtungen bei den Menschen enttäuschen David ein wenig. Denn jeder will für das, was er schenkt, etwas zurückhaben. Schließlich findet er in der Natur das was er sucht: Er bekommt etwas "bedingungslos" geschenkt. Der Apfelbaum ist jenes Gegenüber, das "Gott offenbart" und öffnet dem kleinen Daniel die Augen für die Schöpfung - als großes Geschenk Gottes. 20 Seiten, Autor: Franz Hübner, durchgehend farbig illustriert von Brigitte Smith, Format: 19x20 cm, Hardcover, gebundener EUR 7, 95 Kindergebete voller Zuversicht und Vertrauen in die Liebe Gottes. Von 4 bis 10 Jahre Was kann Kindern mehr Kraft geben, als der Gedanke, dass ihr Leben ein großartiges Geschenk ist? Ein Geschenk, an dem sie sich freuen dürfen und das voller Möglichkeiten steckt?

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Der Liebe Gott Wohnt Bei Uns Im Apfelbaum In Online

2020 Erschienen am 03. 2022 Erschienen am 17. 2018 Erschienen am 01. 2021 Weitere Empfehlungen zu "Der liebe Gott wohnt bei uns im Apfelbaum " 0 Gebrauchte Artikel zu "Der liebe Gott wohnt bei uns im Apfelbaum" Zustand Preis Porto Zahlung Verkäufer Rating Kostenlose Rücksendung

Wieder nichts. Zum Geburtstag bekommt er von Mama und Papa ein Fahrrad geschenkt. Daniel freut sich riesig und denkt, ob der liebe Gott vielleicht diesmal seine Hand im Spiel hat. Aber nach zwei Tagen kommt auch hier die Ernüchterung. Daniel fährt mit seinem neuen Fahrrad durch den frischen Rasen des Nachbarn. Sein Papa sichtlich erregt: "Du behältst das Fahrrad nur, wenn du keinen Unfug mehr damit machst. " Traurig und enttäuscht setzt sich Daniel auf die kleine Holzbank unter dem Apfelbaum im Garten. Es ist Herbst. Plötzlich fällt ein wunderschöner Apfel direkt neben den Jungen. Er hebt ihn auf und isst ihn. Da geht Daniel ein Licht auf. Eben hat er etwas geschenkt bekommen, ohne dass er etwas Besonderes dafür machen muss. Einfach so. Aufgeregt rennt er nach Hause und berichtet, dass der Apfelbaum etwas mit dem lieben Gott zu tun haben müsse. "Du hast recht, Daniel", sagt der Vater: "Der Apfelbaum schenkt uns so viel, ohne irgend etwas zurück zu wollen. Im Frühjahr lacht er uns mit seinen bunten Blüten an.