Me 262 Messerschmitt Stiftung

Warten auf einen großen Moment, Phoenix aus der Asche, Die Legende lebt Die Maschine wurde am 19. Januar 2006 von den Vertretern der Messerschmitt-Stiftung, Herrn Dr. Hans Heinrich von Srbik und Herrn Prof. Gero Madelung in Empfang genommen. Die drei aus Luxemburg kommenden Tieflader (die Maschine kam an Bord der Cargolux Boeing 747-400 von Seattle/USA nach Luxemburg/Europa) hatten insgesamt sieben einzelne Segmente der Maschine an Bord. die einzelnen mobilen Transportsegmente der Me 262 Das Cockpit wird natürlich gleich in Augenschein genommen Nach dem Zusammenbau der Me 262 in Manching durch die Experten der historischen Abteilung der Messer-schmitt-Stiftung, danach wurden die Triebwerkstests durchge-führt. Am 3. 5. 2006 wurde sie geladenen Gä­sten mit einer kleinen Feier in Manching vorge­stellt, konnte aber noch nicht im Flug gezeigt werden. Eine der beiden Turbinen Der erste Flug von deutschem Bo­den aus fand dann wenige Tage danach statt. Die Maschi­ne wurde dann im Mai auf der ILA 2006 in Berlin erstmals der breiteren Öffentlichkeit vorgestellt.

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Der Nachbau ist mit den bewährten GE J85/CJ610 Triebwerken, wie die F-5 Tiger Flotte, ausgerüstet. Der Traum jedes Testpiloten Gery Krähenbühl ist als Projektpilot dafür zuständig, die Me 262 «airborne» zu halten. 2010 stiess er zum Team, als einer der älteren Piloten den Knüppel an einen jüngeren Kollegen weiterreichen wollte. Das sei der Traum jedes Testpiloten, nach einem längeren Briefing ein komplett anderes Flugzeug zu pilotieren. Der Kontrast zu seinem Hauptberuf als Eurofighter-Testpilot könne nicht grösser sein, erklärte Krähenbühl. Man taste sich schrittweise vor: Fahrwerk einziehen, Geschwindigkeit erhöhen, verschiedene Flugmanöver ausführen, um ein Gefühl für den Jet zu bekommen. Abgesehen vom unglaublichen Lärm im Cockpit sei die Flugsteuerung der grösste Unterschied, zwischen der Me 262 und der fly-by-wire Auslegung des Eurofighter lägen Welten. Dort verhinderten Computer eine Überlastung, in der Messerschmitt müsse der Pilot eingreifen – lauschen. Das Flugzeug spreche buchstäblich mit ihm, man könne hören, ob es der Me 262 zu viel werde, ergänzte Testpilot Krähenbühl.

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Die Zwischenlandung in Dübendorf war notwendig, da die Tankfüllung von 1759 Liter für den Direktflug Payerne nach Manching bei München nicht gereicht hätte. Beim Bogenhangar rollte der zweistrahlige Jet für das Fotoshooting aus, um dann die endgültige Parkposition vor der Halle 1 zu erreichen, wie Hans Guido Mutke vor 69 Jahren. Vom Eurofighter Typhoon zur Messerschmitt 262 «Ja, das war ein heisser Flug», scherzte Gery Krähenbühl, als er aus dem Cockpit stieg. Normalerweise fliegt er eines der modernsten Kampfflugzeuge der Welt – mit Spitzentechnologie an Bord und doppelter Schallgeschwindigkeit. Die Messerschmitt sei ein wunderbares Flugzeug, schwärmte er. Der in den 1940er-Jahren entwickelte Jet sei das erste einsatzfähige Düsenflugzeug der Welt gewesen, es habe die Luftfahrt verändert, erklärte Krähenbühl. Mit seinem Axialkompressor sei die «Schwalbe» der Zeit voraus gewesen, auch wenn die Junkers Jumo 004 B Strahltriebwerke mit einer Lebensdauer von lediglich 10 bis 25 Stunden sehr störungsanfällig gewesen seien.

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