&Quot;Zero&Quot;, &Quot;Light&Quot; Und &Quot;Ohne &Quot;Zuckerzusatz&Quot;: Das Steckt Wirklich Hinter Den Bezeichnungen | Focus.De
Die Autoren dieser Studie fügen jedoch hinzu, dass dieser Zusammenhang zwar theoretisch und laut Statistiken zutreffen könne, die Light-Softdrinks aber nicht zwingend als Ursache gelten würden.
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Halle - Immer wieder wird vor der verheerenden Wirkung von Süßstoffen gewarnt. Sie werden damit in Verbindung gebracht hungrig zu machen, unser Verlangen nach Zucker zu steigern und sogar krebserregend zu sein. Diese Behauptungen seien aber völlig aus der Luft gegriffen und übertrieben. Die zugrunde liegenden Studien seien sogar häufig Lobbyarbeit der Zuckerindustrie, um Süßstoffe zu diskreditieren, sagt Marco Spielau, Dipl. Ernährungswissenschaftler und ehemaliger Spitzensportler vom Institut für Leistungsdiagnostik und Gesundheitsförderung (ILUG) in Halle. Süßstoff rege vielmehr Rezeptoren auf der Zunge an und leite diese Information an das Gehirn weiter - eine Art "Vorspielen" von echtem Zucker. Eine Auswirkung auf den Appetit könne dabei nicht nachgewiesen werden, so Spielau. Zuckerhaltige Lebensmittel sind die Ursache Nummer eins für Diabetes, Gefäßerkrankungen und Karies. ZERONADE | Getränke ohne Zucker ohne Aspartam. Als Alternative bleiben Süßstoffe, die allerdings den Ruf haben ungesund zu sein. Symbolbild: Monika Skolimowska, dpa Nichts sei vom Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) so gut kontrolliert wie Süßstoff, sagt Spielau.
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Obwohl die Getränkeindustrie »Voller Geschmack – aber ohne Zucker und ohne Kalorien« verspricht, führen Getränke mit dem Zusatz »light«, »zero« oder »Diät« zu Übergewicht und dem besonders ungesunden Bauchfett. Vorspiegelung falscher Tatsachen Warum ist das so? Zero getränke ohne aspartam g. Die in den Getränken enthaltenen künstlichen Süßstoffe gaukeln deinem Körper aufgrund ihres Geschmacks einen Zuckernachschub in Form von »echtem« Zucker vor – dieser Nachschub bleibt in Wirklichkeit allerdings aus. Da keine Kalorien zugeführt werden, reagiert dein Körper in der Folge mit Heißhungerattacken auf Süßes. Mehr Bauchfett durch Light-Getränke In Langzeitstudien kam man zu der Erkenntnis, dass Personen, die regelmäßig Diätdrinks konsumieren, ganze acht Zentimeter an sogenanntem viszeralem Fett (= Bauchfett) aufbauten – das ist mehr als viermal so viel wie bei Personen, die selten oder nie Light-Softdrinks zu sich nehmen. Für die Softdrink-Analyse führte die Universität von Texas Studien an über 700 Probanden durch. Alle Teilnehmer wurden regelmäßig gewogen, gemessen und zu ihren Ernährungsgewohnheiten befragt.