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04. 2006 - 07:47 Uhr - Es ist vollbracht, wir haben ihn bestellt. Ende Mai können wir ihn abholen. Freude, Freude, Freude! Unterwegs mit C-Crosser HDi 155 FAP und Hobby 560 KMFe vr6-driver Herkunft: Otting Beiträge: 10553 Wohnwagen: Dethleffs Beduin 460 L Betreff: Re: Erfahrung mit Hobby Wohnwagen - Gepostet: 03. 2006 - 08:57 Uhr - Glückwunsch!!!! Und, wie habt Ihr Euch jetzt wegen des Zeltes entschieden? Viele Grüße, Dirk Das Leben ist zu kurz, um schlechte Laune zu haben..... Betreff: Re: Erfahrung mit Hobby Wohnwagen - Gepostet: 03. 2006 - 09:14 Uhr - Hallo Dirk, vielen Dank für die Glückwünsche. Wir haben uns für das Brandt Vorzelt entschieden. Betreff: Re: Erfahrung mit Hobby Wohnwagen - Gepostet: 03. 2006 - 11:49 Uhr - Zitat geschrieben von steinberger Hallo Dirk, P-E-R-F-F-E-K-T u. gute Wahl! Erfahrung mit Hobby Wohnwagen • www.wohnwagenfreunde.de. Registrierte in diesem Topic Aktuell kein registrierter in diesem Bereich

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Doch eindeutig die Hauptattraktion im "Kakadu" in Australien sind die Salzwasserkrokodile. Nirgendwo in Australien gibt es so viele dieser bis zu sechs Meter langen Reptilien wie im Northern Territory. Vor 50 Jahren waren sie von der Ausrottung bedroht. Doch durch das Verbot ihrer Bejagung erholte sich die Population. Rund 100. 000 Tiere leben heute schätzungsweise in dem Landesteil Australiens, der viermal so groß wie Deutschland ist. Und viele davon hier, im größten Nationalpark Australiens, dem Kakadu Nationalpark. Endlose Weiten - Highlight im Kakadu Der riesige Nationalpark liegt im tropischen Nordosten des Northern Territory, im sogenannten Top End. Nur zwei befestigte Straßen erschließen den Kakadu Nationalpark, der zweimal in die Schweiz hineinpasst. Stundenlang fährt Clough seine Schützlinge durch die einsame, weite Landschaft. Vorbei an Eukalyptus mit weißen und lachsfarbenen Stämmen, kleinen und großen Termitenhügeln. Selten kommt der Gruppe bei der Tour durch den Nationalpark ein Auto entgegen.

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257 verschiedene hat man schon gezählt. Botanisches Herzstück des Parks ist die Yellow Waters Lagoon bei Cooinda: Wasserlilien und Seerosen sowie die selten gewordenen Lotusblüten sind von Mai bis Juni hier zu finden. Fauna Der Kakadu National Park weist eine Statistik der Superlative auf: Ein Drittel aller australischen Vogelarten lebt hier, 280 verschiedene wurden erfasst, darunter Störche, Ibisse, Reiher, Milane, Brahmenenweihen, Eisvögel, Stinte, Schlangenhalsvögel, Brolgakraniche, Spaltfußgänse, Blatthühnchen, Löffler, Komorane, Finken, Kakadus und Seeadler. 75 Reptilienarten, am bekanntesten sind aus dieser Familie wohl die großen Leistenkrokodile, der Wsserwaran, die Schlangenhalsschildkröte und die Kragenechse. Nicht minder reich ist die Tierwelt unter Wasser: 55 Fischarten, das ist ein 1/4 aller Fischarten Australiens, gibt es in den Seen und Flüssen, die großen Barramundis sind begehrt bei den Anglern. Mehr als 60 Säugetierarten, darunter 25 Fledermausarten leben im Park. 22 Froscharten, 4.

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Zu dieser Zeit treten auch Buschfeuer sehr häufig auf. Die Trockenzeit entspricht den Jahreszeiten Yegge (Mai bis Mitte Juni), Wurrgeng (Mitte Juni bis Mitte August) und Gurrung (Mitte August bis Mitte Oktober) mit zunehmender Trockenheit und Hitze. Die Tagestemperaturen steigen im Juni/Juli im Durchschnitt auf 32°C. Darauf folgt ab Oktober der sogenannte Build up, der bis Dezember dauert. Hohe Luftfeuchte, große Hitze und zahlreiche Gewitter prägen diese Übergangszeit. Der Build up entspricht größtenteils der Jahreszeit Gunumeleng (Mitte-Oktober bis später Dezember). Im Oktober wird es tagsüber in der Regel über 37°C heiß. Die Regenzeit, die von Januar bis April dauert, ist durch heftige Regengüsse und mäßig warmes Wetter gekennzeichnet. Zahlreiche Flüsse treten über die Ufer und zahlreiche Wege werden unpassierbar. Die Landschaft erscheint in frischem Grün und die Wasserfälle sind durch die angestiegenen Pegel besonders beeindruckend. Die Regenzeit wird von den Aborigines unterteilt in Gudjewg (Januar bis März), wo die heftigen Regen niedergehen und Banggerreng (April), die vor allem durch starke Winde gekennzeichnet ist.

Dieser ca. 2000 km² große Park bietet eine atemberaubende landschaftliche Vielfalt: von weitläufigen Sandsteinplateaus über Savanne, Feuchtbiotope, grandiose Wasserfälle, unzählige Flussläufe und tropischen Regenwald bis zu der von Mangrovenwäldern gesäumten Küste. Das seit 50. 000 Jahren von Aborigines besiedelte Land wurde 1981 zum Nationalpark erklärt und seitdem von den einheimischen Aborigines und der Organisation "Parks Australia" gemeinsam verwaltet. Ein zentraler Aspekt der Parkführung ist der Erhalt der Aborine-Kultur und die Weitergabe des alten Wissens: die Bininj/Mungguy glauben, dass die Menschen durch Seelenverwandtschaft mit der Natur verbunden sind und damit die Verantwortung haben, ihr Land und dessen Artenvielfalt zu schützen. Im Park leben über 2000 verschiedene Pflanzenarten, unter anderem Mangrovenbäume, Eukalyptus, Wasserlilien sowie Trockengewächse. Außerdem beherbergt der Park unzählige, oft gefährdete, seltene oder endemische Tierarten, die man am besten in den frühen Morgenstunden oder bei Sonnenuntergang beobachten kann.