Berolina Werkzeughandel Mahlsdorf - „Bauhaus Und Amerika“

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Rezension/Werbung – Mit der Ausstellung "Bauhaus und Amerika. Experimente in Licht und Bewegung" wirft das LWL-Museum für Kunst und Kultur in Münster einen Blick auf die wechselseitigen Beziehungen der nach Amerika emigrierten Bauhaus-Akteure zu amerikanischen Kunstschaffenden. Im Zentrum der Ausstellung stehen dabei besonders die Licht- und Bewegungsexperimente, die – ausgehend von der Bauhausbühne – nicht nur die bildende Kunst, sondern auch Film und Fotografie bis hin zu Tanz- und Performancekunst beeinflusst haben. Begleitend zur Ausstellung ist im Kerber Verlag ein Ausstellungskatalog erschienen, der Werke von rund 50 Kunstschaffenden vorstellt. Leider kommen die Künstlerinnen hier aber zu kurz – im Fokus stehen die Männer. Die Bauhaus-Frauen Am Bauhaus studierten in Weimar, Dessau und Berlin insgesamt 462 Frauen. Lange wurden sie marginalisiert – zum 100. Jubiläum rücken sie jetzt wieder in den Fokus. So widmeten die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen K20 und die Tate in London Anni Albers unlängst eine Einzelausstellung.

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Home Kultur Münster Nachhaltiger Kaffee Ausstellungen - Münster: LWL-Museum in Münster zeigt "Bauhaus und Amerika" 8. November 2018, 12:31 Uhr Münster (dpa/lnw) - Unter dem Titel "Bauhaus und Amerika. Experimente in Licht und Bewegung" zeigt das LWL-Museum für Kunst und Kultur in Münster 150 Arbeiten von 50 Künstlern. Die Ausstellungsmacher zeigen von Freitag bis zum 10. März 2019, welchen Einfluss die in die USA wegen der Nazis emigrierten Bauhaus-Künstler auf die amerikanische Kunstszene hatten, wie der Landschaftsverband Westfalen-Lippe am Donnerstag zur Eröffnung mitteilte. Direkt aus dem dpa-Newskanal Münster (dpa/lnw) - Unter dem Titel "Bauhaus und Amerika. Im Mittelpunkt der Ausstellung steht die Auseinandersetzungen mit Licht und Bewegung. László Moholy-Nagys "Licht-Raum-Modulator" aus dem Jahr 1930 gilt als erste großformatige kinetische Lichtskulptur. Das Werk ist in Münster von 11 bis 16 Uhr für jeweils 15 Minuten zu sehen. Welchen Einfluss der in Bottrop geborene Josef Albers auf seine Schüler in den USA hatte, zeigen Werke von Richard Anuszkiewicz, Julian Stanczak und Sue Fuller.

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Veröffentlicht am 08. 11. 2018 M ünster (dpa/lnw) - Unter dem Titel «Bauhaus und Amerika. Experimente in Licht und Bewegung» zeigt das LWL-Museum für Kunst und Kultur in Münster 150 Arbeiten von 50 Künstlern. Die Ausstellungsmacher zeigen von Freitag bis zum 10. März 2019, welchen Einfluss die in die USA wegen der Nazis emigrierten Bauhaus-Künstler auf die amerikanische Kunstszene hatten, wie der Landschaftsverband Westfalen-Lippe am Donnerstag zur Eröffnung mitteilte. Im Mittelpunkt der Ausstellung steht die Auseinandersetzungen mit Licht und Bewegung. László Moholy-Nagys «Licht-Raum-Modulator» aus dem Jahr 1930 gilt als erste großformatige kinetische Lichtskulptur. Das Werk ist in Münster von 11 bis 16 Uhr für jeweils 15 Minuten zu sehen. Welchen Einfluss der in Bottrop geborene Josef Albers auf seine Schüler in den USA hatte, zeigen Werke von Richard Anuszkiewicz, Julian Stanczak und Sue Fuller. Albers, der durch seine großformatigen farbigen Quadrate bekannt wurde, machte die Amerikaner in den 1960er-Jahren laut LWL mit dem skeptischen Sehen vertraut.

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Anlässlich des 100. Gründungsjubiläums des Bauhauses überschreitet das LWL-Museum für Kunst und Kultur in Münster mit der Ausstellung "Bauhaus und Amerika. Experimente in Licht und Bewegung" Grenzen. Bewusst richtet es den Blick auf Künstlerinnen und Künstler, die nach Schließung des Bauhauses 1933 nach Amerika emigrierten, um dort ihre Ideen und Experimente fortzuführen. Ausgehend von der Bauhausbühne als interdisziplinärem Laboratorium für Licht- und Bewegungsexperimente werden erstmals die vielfältigen Auseinandersetzungen auf diesem Feld untersucht. Von Licht- und kinetischer Kunst über den Experimentalfilm bis hin zu Tanz- und Performancekunst zeigt die epochenübergreifende Ausstellung den weitreichenden Einfluss dieser Interaktionen. Bereits in den 1950er Jahren wirkten die Ideen von Amerika auf Europa zurück und finden noch heute in der zeitgenössischen Kunst ihren Widerhall. Die Ausstellung konzentriert sich deshalb nicht nur auf Positionen des Bauhauses und seiner amerikanischen Nachfolgeinstitutionen, sondern schlägt den Bogen bis in die Gegenwar BAUHAUS UND AMERIKA.

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Schließlich zeigten sich auch amerikanische Künstlerinnen vom Bauhaus beeinflusst. Dies macht die Ausstellung "Bauhaus und Amerika" im LWL-Museum für Kunst und Kultur in Münster deutlich, auch wenn man im Ausstellungskatalog erst sehr genau nach den Künstlerinnen suchen muss. Impulsgeberin des Bauhaus Die Textilkünstlerin Anni Albers Anni Albers (1899-1994, gebürtige Annelise Fleischmann) bewarb sich zunächst erfolglos am Bauhaus. Ihre zweite Bewerbung verlief jedoch erfolgreich und so konnte sie 1922 ihr Studium in Weimar beginnen. Als Schülerin von Paul Klee (1879-1940) und Wassily Kandinsky (1866-1944) widmete sich Anni Albers in ihrem Studium vor allem dem Ausdruckspotenzial von Farben und einfachen geometrischen Formen. Nach ihrem Abschluss 1930 leitete von 1931 bis 1933 am Bauhaus in Dessau die Weberei. Nach der "Machtergreifung" der Nationalsozialisten emigrierte sie mit ihrem Mann Josef Albers (1888-1976) in die USA und begann am Black Mountain College in North Carolina zu unterrichten.

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Da die Bauhausbühne entscheidend den modernen Tanz prägte, kooperiert das Museum zudem erstmals institutionsübergreifend mit dem TanzTheaterMünster, das die Ideen des Bauhauses in die Gegenwart überführt. (Foto: György Kepes, Balance, 1942, Los Angeles County Museum of Art, The Marjorie and Leonard Vernon Collection, gift of The Annenberg Foundation, acquired from Carol Vernon and Robert Turbin, Foto: Digital © Museum Associates/ LACMA© Museum Associates/ LACMA) Weitere Informationen: Veranstaltungsort: LWL-Museum für Kunst und Kultur Domplatz 10 48143 Münster Route berechnen Ähnliche Veranstaltungen finden: Kategorien: Ausstellungen LWL-Museum für Kunst und Kultur, Domplatz 10, 48143 Münster

Ab 1933 arbeitete sie experimentell mit Film; ihre Werke bezeichnete sie als "Seeing Sound". Als Inspiration dienten ihr Arbeiten von Oskar Fischinger (1900-1967). Von ihm hatte Mary Ellen Bute bereits Anfang der 1930er Jahre einen Kurzfilm im Kino gesehen, der sie nachhaltig beeindruckt hatte. Ein besonderer Einfluss waren für sie aber die Werke und Theorien von Wassily Kandinsky. Sie schrieb über ihn: "He used abstract, nonobjective elements so you could experience a canvas the way you experience a musical composition […] [but] these things should be unwound in time continuity. It was a dance. That became my [objective]. " [2] Von Mary Ellen Bute stammt der wahrscheinlich erste rein abstrakte Film der amerikanischen Avantgarde, der in den USA öffentlich aufgeführt wurde: "Rhythm in Light" (1934). Die für sie optimale Symbiose von Farbe, Musik und Bewegung erreichte sie jedoch erst 1939 in ihrem sogenannten "Filmballett" mit dem Titel "Spook Sport". Als eine der ersten experimentellen Filmkünstlerinnen der USA wurde sie in den 1950er Jahren zum Gründungsmitglied der Women's Independent Film Exchange.