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Terminologiearbeit betrifft aber auch Bereiche, die nicht direkt mit dem Übersetzungsmanagement zu tun haben. Einheitliche Formulierungen sprechen für die Qualität der gesamten Unternehmenskommunikation. Mit cleveren Erweiterungen zu crossTerm machen Sie Ihre Terminologiedatenbank für das gesamte Unternehmen zugänglich. Dadurch können nicht nur Redakteure und Übersetzer auf das Terminologiesystem zugreifen, sondern auch alle anderen Abteilungen. So reduzieren Sie interne Abstimmungs- und Korrekturschleifen, beschleunigen Prozesse und beugen Missverständnissen vor. Nicht immer stößt Terminologie im ganzen Unternehmen auf offene Ohren. Terminologieserver – Wikipedia. Indem Sie jedoch unternehmensweites Fachwissen für den Aufbau der Datenbank einbeziehen und den Firmenwortschatz für alle leicht zugänglich machen, fördern Sie die Nutzung und Akzeptanz. Je nach dem, für welche Across-Edition Sie sich entscheiden, sind diese Module inklusive. Auf einen Blick Hohe Textqualität dank einheitlichen Formulierungen Unternehmensweit zugängliche Terminologie Reduktion von Korrekturschleifen Prozessbeschleunigung Unternehmensweite Akzeptanz Das Terminologiesystem crossTerm gehört zu den Standardkomponenten im Across Language Server.
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Das Ergebnis sind jedoch zahlreiche Vorteile und Verbesserungen, die zu Kosteneinsparungen führen. Im Service-Bereich sind Produkte und Teile eindeutig benannt, Technische Dokumentation wird verständlicher. Besonders im Übersetzungsbereich ist das Einsparungspotential enorm. Die Recherchezeit der Übersetzer verkürzt sich und es sind weniger Rückfragen beim Redakteur notwendig. Es lassen sich allerdings nicht alle Effekte der Terminologiearbeit unmittelbar messen, beispielsweise werden durch eine gute Terminologiearbeit interne Absprachen wegen weniger Missverständnissen in der Kommunikation effizienter. Terminologiemanagement sichert die Einheitlichkeit von Übersetzungen. Die Einarbeitung neuer Kollegen fällt leichter. Diese Reibungsverluste sind schlecht messbar und sie in einen Zusammenhang mit Terminologiearbeit zu führen, fällt schwer.

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– ISBN 978-3-9812683-1-7 Drewer, Petra; Pulitano, Donatella; Schmitz, Klaus-Dirk: Terminologiearbeit - Best Practices 2. 0. 2. Auflage. Köln: Deutscher Terminologie-Tag, 2014. – ISBN 978-3-9812245-8-0

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Strukturierte mehrsprachige Terminologie optimiert Investitionen und reduziert Übersetzungskosten Man kann tatsächlich belegen, dass eine gut strukturierte mehrsprachige Terminologie Investitionen oder Aktivitäten in anderen Unternehmensbereichen optimiert. Das gilt besonders deutlich in Bereichen, die wissens- und kommunikationsintensiv sind. Zuerst einmal hilft Terminologiearbeit, Texte durch eine standardisierte und klare Terminologie besser wiederzuverwenden und zu übersetzen. Das führt zu einer effizienteren Produktion der Dokumentation und reduziert auch die Übersetzungskosten durch einen höheren Anteil an Matches aus Translation-Memorys. Terminologiearbeit fördert bessere Kommunikation nach innen und außen Ein weiterer Vorteil der Terminologiearbeit wird durch eine bessere Kommunikation sowohl firmenintern als auch nach außen mit Kunden oder Lieferanten erzielt. Terminologie im unternehmen 2. Ziel der Terminologiearbeit ist nicht nur, die eigene Sprache zu vereinheitlichen, sondern auch die Sprache des Kunden zu kennen und zu verstehen.

Der richtige und vor allem effektive Umgang mit Terminologie trägt einen enormen Anteil zur Qualität von Ausgangstexten und ihren Übersetzungen bei. Nur wenn die Terminologie konsistent, korrekt und eindeutig verwendet wird, kann ein Fachtext eindeutige Informationen vermitteln. Pflege der Terminologiedatenbank Eine gewissenhafte Terminologiepflege ist für die (technische) Redaktion und Übersetzung unentbehrlich. Terminologie im unternehmen e. Im Idealfall läuft der Prozess so ab, dass der Autor noch vor Erstellung des Ausgangstextes die benötigte Terminologie prüft und bei Bedarf neue Terme vorschlägt. Dieses Vorgehen hat den großen Vorteil, dass nicht erst im Rahmen der Texterstellung und Übersetzung nach den richtigen Benennung en gesucht wird, was aufgrund von Zeitmangel häufig zur fehlerhaften Verwendung von Termen führt. Dabei sollte der Autor gewissenhaft prüfen, ob der genutzte Term tatsächlich in dieser Form gebräuchlich ist (mittels Paralleltextanalyse) und ob der Inhalt nicht durch einen vorhandenen Term ausgedrückt werden kann.