Körperreise Für Kinder

War heute mal wieder einer dieser Tage, an dem sich Dein Kind wie ein kleiner Tornado durch die Gegend saust und Du gar nicht mehr weißt, was Du noch alles machen sollst, um etwas Ruhe reinzubringen? Vielleicht war ein aufwühlendes Erlebnis in der Schule oder im Kindergarten der Auslöser. Vielleicht steht auch grade der nächste Entwicklungssprung an. Vielleicht war in der Pause einfach nicht genug Zeit zum Austoben oder vielleicht ist heute einfach einer dieser Tage an dem die Welt verrückt spielt und keiner weiß warum. An solchen Tagen selber ruhig zu bleiben kann unendlich schwer fallen – ich weiß – doch Ruhe ist häufig das einzige was hilft. Gönnt Euch gemeinsame Ruhezeiten Um Dich selber und Dein Kind an so einem Tag wieder etwas runter zu holen, probiert doch mal einen gemeinsamen Bodyscan aus. 30 Fantasiereisen für Frühling, Sommer, Herbst und Winter. von Anne-Katrin Müller - Schulbücher portofrei bei bücher.de. Das schafft Nähe, fördert Euer beider Körperbewusstsein und eine kleine Ruhepause zwischendurch. Das einzige was es dafür braucht, ist etwas Zeit und einen gemütlichen Platz, wo Ihr Euch nebeneinander hinlegen könnt – Bett oder Sofa eigenen sich hervorragend.

  1. 30 Fantasiereisen für Frühling, Sommer, Herbst und Winter. von Anne-Katrin Müller - Schulbücher portofrei bei bücher.de

30 Fantasiereisen Für Frühling, Sommer, Herbst Und Winter. Von Anne-Katrin Müller - Schulbücher Portofrei Bei Bücher.De

In der Konzentration auf die inneren Bilder kommen sie bei sich selbst an. Mit solchen Oasen der Ruhe lernen Kinder, sich zu entspannen, Kraft zu schöpfen und kehren gestärkt in ihren Alltag zurück. Mit den praktischen Bildkarten "30 Fantasiereisen für Frühling, Sommer, Herbst und Winter" gelingt die Umsetzung der Entspannungsübungen garantiert!

Als nächstes wandere zum Brustkorb. Auch hier kannst Du Dir darüber bewusst werden, wie sich der Brustkorb regelmäßig hebt und senkt. Fließt der Atem schnell? Oder eher langsam? Dann schenkt den Armen Aufmerksamkeit. Liegen sie schwer auf dem Boden? Oder wollen sie sich bewegen? Wie geht es den Händen? Beschreibt Euch vielleicht gegenseitig, was Ihr fühlt. Was macht eigentlich der Rücken? Wie fühlt er sich an? Ist die Oberfläche auf der er liegt hart oder weich? Und entspannt das den Rücken oder eher nicht? Gehe jetzt in Gedanken weiter nach oben zum Hals und den Schultern. Fühlen sie sich eher schwer an wie ein Stein? Oder ganz leicht wie eine Feder? Als letztes widme Dich dem Kopf und dem Gesicht. Was fällt hier auf? Ist die Stirn angestrengt und faltig? Dann versuche, sie mal locker zu lassen. Sind die Lippen locker? Wenn nicht, puste sie einmal aus und wie ein Pferd beim schnauben. Lass das Gesicht ganz weich wie Wackelpudding werden. Schließe den Bodyscan ab, indem Du kurz Deinen ganzen Körper wahrnimmst.