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Es sei sehr saugfähig, gut zu misten und ergibt brauchbareren Mist als z. B. Hobelspäne, da der PH-Wert neutral ist. Meine Befürchtung ist, dass meine "Robustpferde" auch dieses Zeug fressen, wenn kein leckeres Stroh da ist (natürlich haben sie immer noch ihre Heuraufe mit Heu, aber die letzte Zeit fressen sie erst mal die komplette Stroheinstreu, da extrem lecker). Hat irgendjemand Erfahrungswerte oder Infos, ob das Fressen von Miscanthus für Pferde harmlos ist? Waldboden- Einstreu für Pferde - Noriker Ranch Training. Raio hat sogar nicht davor zurückgeschreckt, Hobelspäne zu fressen, daher glaube ich Aussagen wie "das fressen die schon nicht, das schmeckt ja nicht" eher nicht für meine Pferde. Ich möchte keine Kolik riskieren, wenn Miscanthus nicht zum Verzehr geeignet ist. Und es ist natürlich ein gutes Stück teurer als Stroh... Gruß Beate __________________ *** Ein gutes Pferd hat keine Farbe, ein richtig Gutes ist weiß oder smoky black (und hat seeehr lange Ohren) *** *** Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, dass man Recht haben kann und trotzdem ein Idiot ist.
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Wer einen eigenen Stall hat, der hat wahrscheinlich schon verschiedene Arten von Einstreu ausprobiert. Wir haben bereits Strohpellets getestet und sind auch von Miscanthus recht angetan. Überzeugt hat uns allerdings seit einem halben Jahr der sogenannte Waldboden als Einstreu. Ammoniak- Gift für das Pferd In der freien Natur bewegt sich das Herdentier Pferd den ganzen Tag über an der frischen Luft und uriniert nicht an Stellen, an denen es auch schläft oder frisst. Pferde in Gefangenschaft haben diesen Luxus leider nicht. Je nach Haltungsform, sollte man allerdings den Lieblingen das Leben so gesund und angenehm wie möglich machen. Miscanthus einstreu erfahrungen in romana. Dabei gilt vor allem auf die Entwicklung von Ammoniak zu achten. Dieser greift auf Dauer nicht nur die Atemwege sondern auch die Hufe und Haut der Tiere an. Ammoniak entsteht durch den ausgeschiedenen Urin und ist ein Reizgas. Der beißende Geruch wird vor allem beim Ausmisten freigesetzt und bei falschen oder nicht ausreichendem Einstreu. Gegen reizendes Ammoniak hilft, ausreichend saugfähiges Einstreu zur Verfügung zu stellen.

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Er hat sich damals sehr für den Anbau von Miscanthus eingesetzt, so dass wir unmittelbar einen Landwirt mit sieben Hektar und den Bürgermeister von Eching überzeugen konnten, Miscanthus anzupflanzen. Neu wurde ich wieder durch einen Partner in Österreich darauf hingewiesen, der ebenfalls bei seiner Miscanthus-Anpflanzung mit EM experimentierte – mit großem Erfolg. " Also machte auch sie erste eigene praktische Versuche mit EM und beobachtete die Entwicklung von Miscanthus-Rhizomen mit und ohne EMa-Behandlung. Ihre ersten Erfahrungen waren ebenfalls positiv: Die mit EM behandelten Rhizome trieben deutlich besser aus und blieben insgesamt stabiler – ein großer Vorteil beim Transport der Rhizome und bei der Anpflanzung. Miscanthus einstreu erfahrungen in white. Ein Segen für die Stalltierhaltung Als nächstes setzte sie EM bei der Einstreu in Ställen für Großtiere, insbesondere Pferde ein. Ihre inzwischen langjährigen Erfahrungen mit EM in der gesamten Pferdehaltung sind durchweg positiv, besonders hinsichtlich der Tiergesundheit und des Stallklimas.

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Nachfolgend noch ein paar Plus- und auch Minuspunkte zur Verwendung von Elefantengras als Einstreu. Fazit Probieren Sie die hochwertige und langlebige Alternative zu Sägemehl, Holzspäne & Co jetzt aus - Ihre Tiere werden es Ihnen danken! 🙂

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() Komm wir essen, Opa------Satzzeichen retten Leben! 10. 2012 08:06 Themenstarter Also bei mir wäre Stroh eigentlich kein Teil der Fütterung, weil es anders als Heu doch gerne zu Verstopfung und Anschoppungen im Darm führen kann. Da meine immer Heu zur Verfügung haben (eben mit Netz zur Begrenzung der Menge), sollten sie auch ohne Stroh auskommen. Sie fressen auch erst seit einiger Zeit so extrem Stroh, weil die aktuelle Partie wohl ziemlich viele Restkörner enthält und generell sehr gut war. Welches Einstreu (pro/contra). Ich habe nur Bedenken, dass sie das Miscanthus halt mal probieren, weil sie ja allesfressende Südamerikaner bzw. Halbisländer sind, die bei mir ständig kurz vor dem Verhungern stehen. Der Vorteil von Miscanthus (wenn sie es nicht fressen), wäre, dass im Offenstall dann immer eine schöne Liegeeinstreu da wäre. 10. 2012 08:08 Zitat: Original von Raio Also bei mir wäre Stroh eigentlich kein Teil der Fütterung, weil es anders als Heu doch gerne zu Verstopfung und Anschoppungen im Darm führen kann. Meine haben auch ständig Heu zur Verfügung, aber sie gehen trotzdem noch mit ans Stroh - sie fressen jetzt auch keine riesigen Mengen davon, die Verdauung funktioniert wunderbar.

Das einzige ist nur Hanf für Fassadedämmung... Den größten Fehler was die Politik bzgl. Biomasse gemacht hat, sehen wir eh jetzt... Ich kann mir gut vorstellen, dass mal eine Zeit kommt wo nur mehr Ackerflächen gefördert werden, welche Lebensmittel erzeugen und da wirst du dein Elefantengras nimma so schnell los.... Mit Bio wenn du den Bestand auflösen willst, da wirst du dich sehr anstrengen müssen... Elefantengras, Miscanthus als Einstreu Hallo Roman, kann das sein das der Bauer den du beschreibst LH heißt?, der Angst um Umsätze (Saatgut, Düngemittel, Spritzmittel usw. ) hat. Beim Elefantengras sind der einzige Aufwand - die Erntekosten! Ich ernte pro Jahr ca. 180 m³/ha Miscanthus, das ergibt ca. 110 m³ Hackgut und somit ca. 40 fm Holz. Miscanthus einstreu erfahrungen in united states. Frag mal deinen "Bauer" ob bei seinem Wald 40 fm Holz jährlich zuwachsen! miscanthusfarm und ich ernten jetzt mal 30 Jahre ohne großen Aufwand und um die Bestandes- auflösung solltest du dir keine Sorgen machen - die sind im Wald (Borkenkäfer, Paula usw. ) doch noch um vieles größer!

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