Raufaser Zum Streichen

Dort steht, für wie viele Quadratmeter Fläche ein Eimer dieser Farbe ausreichend sein soll. So können Sie sicherstellen, dass Sie gleich ausreichend Farbe kaufen und verhindern, dass Ihnen mitten bei der Arbeit die Farbe ausgeht. Dann müssen Sie erst wieder zum Baumarkt fahren und neue Farbe nachkaufen, was unnötig Zeit kostet und Aufwand darstellt. Auch beim Streichen selbst können sich Probleme einstellen. Unter anderem können Blasenbildung, ein welliger Farbauftrag oder auch das spätere Abblättern der Farbe auftreten. In den meisten Fällen ist ein zu starker bzw. Zu dicker Farbauftrag die Ursache. Sie verwenden also zu viel Farbe. Verwenden Sie lieber etwas weniger Farbe, sodass auch weniger Feuchtigkeit entsteht und die Raufaser beim Streichen sich nicht von der Wand löst. Sollte die Farbe dann nicht deckend sein, können Sie immer noch einen zweiten Anstrich machen. Das ist auf jeden Fall sinnvoller und führt zu einem besseren und gleichmäßigeren Ergebnis, als wenn Sie nur einen Anstrich machen und diesen dann zu dick ausfallen lassen.

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  2. Raufaser zum streichen in english

Raufaser Zum Streichen Entfernen

Malerkrepp ab. Decken Sie Heizkörper und Boden mit Malervlies oder Abdeckfolie ab. Damit die Farbe später nicht zu schnell trocknet, sollte der Raum eine gleichbleibende Temperatur haben. Testen Sie an einer unauffälligen Stelle, ob sich die Farbe gut auf der Raufaser streichen lässt. Auch nicht verkehrt: Mobilisieren Sie ein, zwei Freunde oder Bekannte, die Ihnen beim Streichen zur Hand gehen.

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Beim Streichen selbst gehen Sie vor, wie bereits im Absatz "Erstanstrich" erklärt. Tipps&Tricks Am besten geeignet zum Streichen einer Raufasertapete ist Dispersionsfarbe. Wollen Sie bunte Abtönfarben abmischen, achten Sie darauf, dass Sie nicht nach Augenmaß, sondern mit einem Behälter dosieren, sodass Sie unproblematisch neue Farbe abtönen können. Oder Sie kaufen bereits abgemischte Farbe im Fachgeschäft, da Sie diese Farbtöne unproblematisch nachkaufen können. Bei billiger Baumarktfarbe haben Sie oftmals das Problem, dass sehr viel an Füllstoffen enthalten ist. Diese Füllstoffe verschlechtern die Anhaftung der Farbe auf der Wand. Insbesondere, wenn Sie mehrfach überstreichen wollen, kann die Farbe schnell abblättern. Als Faustregel können Sie davon ausgehen, dass Sie eine Raufaser insgesamt bis zu sechs Mal streichen können. Danach ist es angeraten, die alte Tapete zu entfernen und neu zu tapezieren. Natürlich können Sie Ihre Wand dann auch anderweitig verkleiden. Im Hausjournal finden Sie zahlreiche Artikel zum [Verkleiden einer Wand].

Schritt 4: Ecken und Kan­ten strei­chen Be­vor Sie sich den Wand­flä­chen wid­men, soll­ten Sie zu­nächst die Rau­fa­ser­ta­pe­te * an den Ecken und Kan­ten strei­chen. Hier­bei ist die Be­nut­zung ei­nes fei­nen Pin­sels rat­sam. Mit die­sem kön­nen auch schwer zu­gäng­li­che Be­rei­che sau­ber ge­stri­chen wer­den. Küm­mern Sie sich am bes­ten auch di­rekt um die an Fens­ter, Heiz­kör­per und Fuß­bo­den­leis­ten an­gren­zen­den Be­rei­che. Un­ser Tipp: Strei­chen Sie die Be­rei­che, die Sie mit dem Pin­sel * be­ar­bei­ten kön­nen, so, dass an­schlie­ßend nur noch gro­ße Flä­chen ver­blei­ben. Wenn Sie im An­schluss für den An­strich der Wän­de nur noch die gro­ße Farb­rol­le ver­wen­den müs­sen, spa­ren Sie viel Zeit. Schritt 5: Wän­de strei­chen Soll­ten Sie Ih­re Wän­de mit Rau­fa­ser­ta­pe­te sel­ber strei­chen, ver­wen­den Sie am bes­ten ei­ne aus­rei­chend gro­ße Farb­rol­le. Strei­fen Sie die­se nach dem Ein­tau­chen in den Farb­ei­mer un­be­dingt im­mer am Ab­streich­git­ter * ab, da zu dick auf­ge­tra­ge­ne Far­be ei­nen un­re­gel­mä­ßi­gen An­strich nach sich zie­hen kann.