Keine Kirchliche Trauung - Trotzdem Kind Taufen? - Diverses - Hochzeitsforum.Org - Das Hochzeitsforum Von Hochzeitsplaza

Hallo, ich habe imr einfach nur folgende Situation vorgestellt. Eine Mutter will das Kind taufen, der Vater aber nicht. Was würde dann passieren? Könnte man rechtiche Schritte dagegen oder dafür einleiten? Topnutzer im Thema Familie Theoretisch darf ein Pfarrer ein Kind nicht taufen, wenn ein Elternteil dagegen ist. Kind nicht taufen de. Wir lassen uns die Genehmigung auch immer auf der Taufanmeldung unterschreiben, von beiden Elternteilen. Einklagen kann man die Taufe nicht. Man könnte versuchen das alleinige Sorgerecht zu erhalten, aber mehr kann man nicht machen. Odr man geht zu einer Gemeinde, die es nicht korrekt handhabt... Community-Experte Religion Diese Frage sollte schon vor einer Ehe geklärt sein. Rechtliche Schritte ist der falsche Weg. Ich würde einen Kompromiss wählen: Das Kind segnen lassen. (Halte ich so oder so für besser, da ich nichts von einer Kinds-Taufe halte. ) Als Jugendlicher oder junger Erwachsener soll sich der Sohn oder die Tochter selber für einen Glaubensweg entscheiden können.

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Und auch das mit dem "nicht schaden" ist so eine es "geschadet" hat, weiß man doch erst später, wenn das Kind selbst die Situation beurteilt. Und generell bin ich der Meinung, dass man mit einer Entscheidung, die man hätte nicht treffen müssen, mehr Schaden anrichten kann als wenn man einfach alles so laufen lässt. Aber das ist natürlich nur mein subjektives Empfinden, wenn man so über Entscheidungen nachdenkt. Ich finde es auch sehr schade (da bin ich ganz bei dir Alouette), dass an der Kindstaufe so festgehalten wird. Kind nicht taufen den. Für die Kirche gibt es natürlich keinen Grund da liberaler zu werden, einfacher kann man keine Kirchensteuerzahler akquirieren. Aber wenn es für die meisten Christen doch sowieso nur ein Ritual ist (also keinen ernsthaften Effekt auf das Kind hat) und sie nicht ernsthaft glauben, dass ihr liebevoller "Gott" nur getaufte Kinder mag, dann ist diese Sturheit bei genau diesen Leuten einfach nicht nachzuvollziehen. Auch ungetaufte Kinder können doch in einer religiösen Gemeinschaft aufwachsen, viele meinen ja scheinbar, dass man ohne Taufe seinen Kindern den Zutritt zu Gemeindeaktivitäten verwehren würde oder so etwas.

Glückwünsche zur Taufe kann man beispielsweise mit einer Glückwunschkarte in einem Brief oder als Postkarte verschicken.