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Bei ihrem einzigen TV-Duell vor der Landtagswahl haben die Spitzenkandidaten von CDU und SPD am Donnerstagabend 75 Minuten lang im WDR-Fernsehen Position zu zentralen Themen bezogen. Auffälligstes Ergebnis: In vielen Zielen liegen die beiden großen Parteien so nah beieinander, dass Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) und sein Herausforderer Thomas Kutschaty von der SPD Schwierigkeiten hatten, zu identifizieren, welche Sätze in welchem Programm stehen. Kita: Kutschaty will komplett gebührenfreie Kitas. Er kritisierte den «Flickenteppich» in NRW. «Wenn Sie in Duisburg wohnen, zahlen Sie Kitagebühren - wenn Sie in Düsseldorf wohnen, zahlen sie keine Kitagebühren. Ich finde, das ist nicht gerecht. Traueranzeigen ahlener zeitung von. » Die CDU will ein drittes beitragsfreies Kita-Jahr einführen. «Es sind 600 Millionen Euro, die alleine dieses beitragsfreie Kitajahr zusätzlich kosten wird - das muss man einfach wissen», erklärte Wüst. Die CDU wolle den Kindern nicht einfach Schulden hinterlassen. Schule: SPD und CDU versprechen beide wesentliche Verbesserungen für die Schulen, falls sie die Wahl am 15. Mai gewinnen sollten.

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In dieser Wahlperiode seien 180. 000 zusätzliche Wohnungen in NRW geschaffen worden. Wirtschaft: Bei der Umstellung auf eine klimaneutrale Produktion könne in Einzelfällen in Schlüsselindustrien, wie beim Stahl, eine Staatsbeteiligung sinnvoll sein, sagte Kutschaty. Traueranzeigen ahlener zeitung online. Wüst sieht solche Modelle noch in einem experimentellen, teilweise noch sehr kleinen Stadium. «Bis das mal in der großen Anwendung funktioniert, braucht es viel Geld - Milliardensummen. Und diese Milliardensummen werden nicht dadurch reinkommen, dass der Staat sich beteiligt. » Koalitionen: Beim «Koalitonspartner-Bingo» mussten Wüst und Kutschaty den Daumen zu zentralen Forderungen aus den Wahlprogrammen der FDP und der Grünen heben oder senken - ohne zu wissen, welche Vorgabe von welcher Partei stammt. Bei der Abfrage zum Kohle-Ausstieg, zu flexibleren Kita-Öffnungszeiten, Klimavorbehalt bei Gesetzen und Förderprogrammen, Solardach-Pflicht bei Neubauten, mehr verkaufsoffenen Sonntagen und der Schuldenbremse zeigten sich beide Spitzenkandidaten für sehr Vieles offen.

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