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Erneuter Raketentest in Nordkorea Nordkorea hat nach Angaben des südkoreanischen Militärs mindestens ein zunächst nicht identifiziertes Geschoss ins Meer abgefeuert, meldet. Das Geschoss sei in Richtung des Japanischen Meers (koreanisch: Ostmeer) geflogen, habe der Generalstab am Mittwoch mitgeteilt. Nach Angaben der japanischen Küstenwache habe es sich möglicherweise um eine ballistische Rakete gehandelt. Der jüngste Abschuss sei nur wenige Tage vor dem Amtsantritt des neuen südkoreanischen Präsidenten Yoon Suk-yeol erfolgt, der eine härtere Gangart gegenüber dem Norden versprochen habe. Vergangene Woche hätte Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un zudem gewarnt, dass er seine Atomstreitkräfte "präventiv" einsetzen könne, um feindliche Kräfte abzuwehren. UN-Resolutionen verbieten Nordkorea eigentlich den Test von Raketen, die einen Atomsprengkopf tragen können. CSU-Generalsekretär Mayer zurückgetreten CSU-Generalsekretär Mayer ist zurückgetreten, meldet. Guten donnerstag morgenpost. Aus gesundheitlichen Gründen hätte er den Parteivorsitzenden Söder gebeten, ihn von seiner Aufgabe zu entbinden, habe es in einer Erklärung Mayers geheißen.
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US-General Cavoli wird neuer NATO-Militärchef Der US-General Christopher Cavoli wird neuer Oberbefehlshaber der NATO-Truppen in Europa, meldet. Der Nordatlantikrat habe seiner Nominierung gestern in Brüssel zugestimmt, wie eine Sprecherin der Militärallianz auf Twitter mitgeteilt hätte. Cavoli übernehme die Militärführung der NATO inmitten des Ukraine-Kriegs und der größten Spannungen mit Russland seit dem Kalten Krieg. Im Sommer werde Cavoli dem bisherigen Militärchef Tod Wolters nachfolgen, wie die NATO weiter mitgeteilt habe. Wolters gehe US-Medien zufolge in den Ruhestand. Cavoli führe in seiner neuen Funktion unter anderem die derzeit rund 100. 000 US-Soldaten in Europa und überwache die Waffenlieferungen an die Ukraine. Die aktuellen HSV-Splitter des Tages | HSV.de. Der Viersternegeneral war im Kalten Krieg in Würzburg geboren worden und spreche Russisch. Er sei Sohn eines US-italienischen Offiziers und auf Militärbasen aufgewachsen. Cavoli selbst sei 1987 in die Armee eingetreten und habe seit 2020 die US-Truppen für Europa und Afrika im Hauptquartier in Wiesbaden befehligt.

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Russland blockiert Google News Die russische Medienaufsichtsbehörde hat Google News blockiert, meldet. Über die Plattform seien in Russland Materialien veröffentlicht worden, die "irreführende Informationen von öffentlichem Interesse über den Verlauf der speziellen Militäroperation in der Ukraine" enthalten hätten, habe Roskomnadsor gestern in Moskau zur Begründung mitgeteilt. In Russland darf der Krieg gegen die Ukraine bekanntlich nur als "Militäroperation" bezeichnet werden. Zuletzt waren die Social-Media-Plattformen Facebook und Instagram in Russland als "extremistisch" verboten worden. Quelle: Frankreich testet modernisierte Nuklearrakete erfolgreich Frankreich hat gestern eine modernisierte Version seiner Atomrakete getestet, meldet. Das Verteidigungsministerium habe erklärt, die Streitkräfte hätten "erfolgreich" eine "strategische Luft-Boden-Mittelstreckenrakete" von einem Kampfjet aus abgefeuert. Guten donnerstag morgen deutschland. Die Rakete hätte allerdings keinen Sprengkopf getragen. Nach dem erfolgreichen Test werde nun die Massenproduktion der modernisierten Lenkwaffe gestartet.

Nach Diplomatenangaben habe die Kommission den EU-Mitgliedern das Papier in der Nacht zu Mittwoch übersandt. Es sehe einen schrittweisen Importstopp binnen sechs bis acht Monaten vor. Ausnahmen solle es für Ungarn und die Slowakei geben, die stark von russischem Öl abhängig seien. Sie sollten demnach noch bis Ende 2023 russisches Öl importieren dürfen. Das Ölembargo sei der Hauptbestandteil des sechsten Sanktionspakets gegen Russland. Am Mittwoch würden sich dann Vertreter der Mitgliedstaaten mit den neuen Strafmaßnahmen befassen. Für die Annahme sei ein einstimmiger Beschluss der 27 EU-Staaten erforderlich. 59 Donnerstag - Guten Morgen-Ideen | donnerstag, guten morgen, donnerstag lustig. EU-Diplomaten zufolge könnte der Kommissionsvorschlag dem Bericht zufolge neuen Streit entfachen, denn Tschechien und Bulgarien würden ebenfalls auf Ausnahmen drängen, wegen ihrer stark vom russischem Öl abhängigen Wirtschaft. Ungarn hatte mit einem Veto gegen ein Ölembargo gedroht, wenn dieses die eigene Versorgungssicherheit einschränke. Der slowakische Wirtschaftsminister Richard Sulik habe betont, der Abschied seines Landes von russischem Öl werde "mehrere Jahre" in Anspruch nehmen.