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Aurand begründete das nach seinen Angaben eher schwache Ergebnis mit dem Wetter. Neue Reihenfolge im Spitzentrio Im Spitzentrio hat sich nur die Reihenfolge verändert: Italien kann sich über eine zehn Prozent höhere Produktion freuen und zieht mit 48, 9 Millionen Hektolitern an Frankreich vorbei. Die Franzosen kommen auf 47, 4 Millionen Hektoliter - die Spitzenposition hatte in den vergangenen Jahren mehrfach zwischen den beiden Ländern gewechselt. Der Drittplatzierte Spanien fiel nach seinem Rekordjahr 2013 weiter auf ein durchschnittliches Ergebnis zurück und dürfte nun auf 36, 6 Millionen Hektoliter kommen. Die drei traditionsreichen europäischen Weinländer stemmen damit fast die Hälfte der weltweiten Produktion. Weinjahr 2015 italien paris. Sicht auf ein Weingut im Anbaugebiet Puisseguin-Saint-Émilion bei Bordeaux. Die Top-Ten der Weinproduktion 2015 1. Italien: 48, 9 Millionen Hektoliter (plus 10 Prozent) 2. Frankreich: 47, 4 Millionen Hektoliter (plus 1 Prozent) 3. Spanien: 36, 6 Millionen Hektoliter (minus 4 Prozent) 4.

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Und bei der Flucht in die Sachwerte sind solche Assets ganz oben auf der Liste. Der Wein wird digital Die Digitalisierung erfasst nun langsam auch die Weinbranche, horizontal und vertikal. Online-Shops müssen bald um ihre Existenz fürchten, kaum nachdem sie selbst den stationären Weinhandel disruptiert haben. Neue Plattformen auf App-Basis schieben sich zwischen die Verbraucher und die Shops. Auch hier gelten die Mechanismen der großen User-Zahlen. Die Plattformen nutzen dabei die Lagerbestände der vielen Händler, die sich mit der Kapitalbindung große Risiken auferlegen. Doch die Plattform vermittelt nur noch. Margenvorteile zu erzielen wird immer schwieriger. Gleichzeitig drücken große Retailer in den Onlinehandel mit Weinen, Amazon ist sowieso in allen Segmenten tätig. Auslöser sind breit angelegte Retailstudien, die den Weinhandel immer noch relativ attraktiv erscheinen lassen. Bei vielen anderen Lebensmitteln sind die Preise noch viel niedriger. Weinjahr 2015 italien en. Die Digitalisierung erfasst aber auch die Weinproduktion.

Etwa um die Zeit der Wende entstand dadurch eine neue Situation für den Weinbau. Inzwischen liegt der letzte deutsche Jahrgang, in dem die Trauben nicht reif wurden, nämlich 1987, weit zurück. Jetzt häufen sich sehr gute Jahrgänge, und Jahrhundertjahrgänge sind seither recht oft ausgerufen worden. Zweifelsohne spielt das Marketing dabei eine wichtige Rolle. Doch Fakt ist, dass die Weinqualität in Deutschland gestiegen ist. Weinjahrgang 2016: Viel besser als gedacht - sogar sehr gut!. Überraschend gute Trauben Das Besondere und Erstaunliche an 2015 ist, dass die gesamte Fachwelt von diesem Jahrgang völlig überrascht wurde. Dafür wiederum ist die extreme Witterung verantwortlich. Nicht nur war der Sommer 2015 sehr heiß und trocken, auch der Frühling brachte wenig Niederschläge. Daher waren die Felder und Weinberge Deutschlands so trocken wie seit 1961 nicht mehr. Die allermeisten Winzer hatten Angst, dies könnte wieder einen Jahrgang mit untypisch üppigen und säurearmen Weinen wie 2003 hervorbringen. Jener Jahrhundertsommer produzierte zwar einige Spitzenweine, daneben aber viele alkoholbetonte Gewächse, die am Markt nicht gut ankamen.