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Politisch-ökonomische Debatten und feministische Ansätze werden ebenso aufgegriffen wie Fragen nach dem Verhältnis von künstlerischer Autorschaft, kollektiver Produktion und dem Status von Werk, Ware und Objekt. Set-Up: Johannes Porsch Stickereien: Tonio Kröner Die Ausstellung wird in Kooperation mit dem Grazer Kunstverein und tranzitdisplay, Prag, produziert. zurück Tanja Widmann, eine von euch (Produktionsstill), 2012. Tanja Widmann, eine von euch, 2012. Ausstellungsansicht Badischer Kunstverein, Karlsruhe 2012 Foto: Stephan Baumann, bild_raum Tanja Widmann, eine von euch, 2012. Ausstellungsansicht Badischer Kunstverein, Karlsruhe 2012 Foto: Stephan Baumann, bild_raum

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zurück 06. 07. -09. 09. 2012 Erffnung: Donnerstag, 5. Juli, 19 Uhr Lichthof eine von euch Tanja Widmann, eine von euch (Produktionsstill), 2012 Foto: Rudolf Steckholzer Mit der Ausstellung "eine von euch" zeigt der Badische Kunstverein eine neue, raumgreifende Installation der in Wien lebenden Künstlerin Tanja Widmann. Die Arbeit wurde gemeinsam mit dem Grazer Kunstverein und tranzitdisplay, Prag, produziert. Tanja Widmanns künstlerische Arbeiten entstehen aus einem Interesse am Vermögen von Sprache und ihrer Rolle in der performativen Konstruktion von Subjektivität. Anknüpfend an historische Konzepte der videobasierten Performance befasst sie sich mit Techniken der Reproduktion, Erinnerung und Wiederholung sowie mit dem Gegenüber der (Kamera-)Apparatur als Aufzeichnungs-, Affekt- und Interpretationsmaschine. Sprache wird dabei in ihrer Konventionalität und Regelhaftigkeit untersucht, während ihre Doppelbödigkeit und grundlegende Offenheit ausgelotet werden. Ausgangspunkt für die neue Installation "eine von euch" bildet das Skript einer psychoanalytischen Sitzung von Félix Guattari mit seinem Patienten R.

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+49 / 89 / 3852 -157 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Raum A. O2. 30, Akademiestr. 2 Klassenräume: A. O1. 01+02 Tanja Widmanns künstlerische Arbeiten entstehen aus einem Interesse an den materiellen und sozialen Realitäten und Fiktionen, die das komplexe Verhältnis von Kunstwerk und Künstler:in und die damit einhergehende ökonomische und symbolische Wertproduktion bestimmen. Die Bedingungen und Regulierungen von zeitgenössischem "Leben" stehen dabei im Zentrum der Auseinandersetzung. Co-Produktion und Delegation, Aneignung und Remix, Deformation und Gag bilden die Grundlage der installativen Arbeiten, die Scripts zum Ausgangspunkt nehmen und unterschiedliche Formate umfassen: Performance, Readymade, Film, Print, Malerei, Musik… Texte, Publikationen, Workshops und Symposien sind Teil der künstlerischen Praxis und setzen diese außerhalb des Ausstellungsraums fort. Ihre Arbeiten wurden in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen gezeigt, unter anderem bei FELIX GAUDLITZ, Wien; Museum Brandhorst, München; VOX, Montréal; mumok, Wien; Belvedere 21, Wien; mukah, Antwerpen; Secession, Wien; Nous Moules, Wien; Grazer Kunstverein, Graz; Badischer Kunstverein, Karlsruhe; tranzit, Prag; Kiev Biennale 2015 und Manifesta8.

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( Informationen zu den Datenblätter) A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z - Der Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen 2017 - Manifesta 8 Weiteres zum Thema: Tanja Widmann Ilse Lafer - neue Kuratorin der HGB-Galerie Figuren der Verknüpfung Neuer Direktor in der Sammlung Udo und Anette Brandhorst auf art-in-berlin Google Bildersuche: Tanja Widmann

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3 Artikelergebniss(e) zu "Widmann, Tanja" Kernpersonen des Artikels Filtern nach: Sortieren: Bd. 270 Tanja Widmann, 6 Monate Hass geronnen zu einem Gedicht.

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Das liegt im Datensatz, in der Maschine der Information, im Verschleiß. Bei "V" gibt es zwei Scripts: Das eine Script ist eine Erzählung, man könnte auch sagen die materielle Geschichte zu dem, was in diesem Raum und in einer anderen Fassung online zu sehen ist. Das zweite Script ist ein Gedicht von Inka Meißner. Beide Scripts berühren sich an Punkten, gehen aber nicht ineinander auf. Die Erzählung setzt bei einem Graffito an, das ich auf der Venedig Biennale vorgefunden habe. Irgendwer hat in das weiche, fleischfarbene Material einer Skulptur von Nairy Baghramian den Namen "Vanessa" eingeritzt. Diese banale Geste wollte ich sichtbar machen – auf der Skulptur in den überfüllten Räumen der Biennale konnte man sie leicht übersehen – und gleichzeitig in einer möglichst rohen, simplen Bearbeitung wiederholen und übersetzen. In einem… Kostenfrei anmelden und weiterlesen: 3 Artikel aus dem Archiv und regelmäßig viele weitere Artikel kostenfrei lesen Den KUNSTFORUM-Newsletter erhalten: Artikelempfehlungen, wöchentlichen Kunstnachrichten, besonderen Angeboten uvm, jederzeit abbestellbar Exklusive Merklisten-Funktion nutzen dauerhaft kostenfrei Bereits Abonnent?