Castroper Straße Dortmund

Frontal fuhr dieser Ford-Fiesta am Montagmittag in eine Gabionenwand. © News4 Video-Line Feuerwehr- und Polizeieinsatz in Dortmund-Oestrich am Montagmittag. Drei Tage nach den beiden Bränden löste nun ein Unfall den Alarm aus. Ein Auto durchbrach frontal einen Gabionenzaun. Oestrich / 25. Dortmund: Nach tödlicher Attacke in Oestrich lobt Polizei hohe Belohnung für Zeugen aus | Dortmund. 04. 2022 / Lesedauer: 1 Minute Erneut Feuerwehr- und Polizeieinsatz mit Blaulicht und Martinshörnern in Dortmund-Oestrich: Drei Tage nach den beiden Bränden an der Castroper Straße und an der Emsinghofstraße rückten die Einsatzkräfte am Montag (25. 4. ) zu einem Verkehrsunfall aus. Straßen kurzzeitig gesperrt

Dortmund: Nach Tödlicher Attacke In Oestrich Lobt Polizei Hohe Belohnung Für Zeugen Aus | Dortmund

Der Radweg zwischen Franz-Schlüter-Straße und Deusener Straße in Dortmund-Deusen wird ab Montag, 16. Mai auf einer Länge von rund 500 Metern gesperrt. Grund sind Kanalarbeiten der Emschergenossenschaft. Der Wasserverband bittet um Verständnis für etwaige Beeinträchtigungen. Die Arbeiten werden voraussichtlich am Donnerstag, 19. Mai abgeschlossen. Anschließend wird der Radweg wieder freigegeben.

In Sibirien erstreckt sich, außerhalb der wenigen Ballungszentren, entlang der Transsibirischen Eisenbahn die zumeist menschenleere Taiga. Viele der kleinen Siedlungen sind nicht über Straßen erreichbar. Der Taiga-Postbote Andrian Chromow macht sich jeden Monat am Zehnten auf den 150 Kilometer langen, gefährlichen Weg durch die Sümpfe der sibirischen Taiga, um entlegene Dörfer mit Post, Lebensnotwendigem und Neuigkeiten zu versorgen. Im Sommer macht er dies per Pferd. Doch die Wege sind teilweise versumpft oder von Waldbränden zerstört. Die Reise ist jedes Mal ein Abenteuer. Und diesmal ist auch noch sein Pferd abgehauen. Die ersten paar Kilometer kann er noch mit seinem alten Auto zurücklegen, aber das funktioniert auch meistens nicht. Dann muss er versuchen, ein Pferd aufzutreiben - oder eben laufen. Die Dörfer, die er auf seinem einwöchigen Weg durch die Taiga besucht, sind von der Welt abgeschnitten. Sibirien ist extrem dünn besiedelt. Die meisten Bewohnerinnen und Bewohner sind in Kolchosen hierher umgesiedelt worden.