Tiere In Der Wüste Unterrichtsmaterial

So behelfen sich zum Beispiel manche Schlangen, Spinnen oder Skorpione damit, dass sie Flüssigkeit über die Beutetiere aufnehmen, die zu 70 Prozent aus Wasser bestehen. Drucken; Speichern; Download × Sie haben einen Fehler auf diesem Arbeitsblatt gefunden? Findet Freunde, bestreitet mit ihnen Abenteuer und erfüllt Aufgaben, um das Chaos aus der Wüste zu vertreiben. Testet euer Wüsten-Wissen! Trampeltiere sind überwiegend in Asien verbreitet. Tiere in der Wüste, in den Bergen, im Meer. Tiere der Wüste. Einige "Thermotricks" von Tieren, die im Film vorkommen, werden genannt. Wüsten sehen nicht immer aus wie ein riesiger Sandkasten, sie können auch anders aussehen. Tiere leben im Ökosystem - Bestell-Nr. Schüler, die zu einem ähnlichen Zeitpunkt fertig werden, tauschen ihre Ergebnisse aus und korrigieren sie gemeinsam. Kamel ist eigentlich der Überbegriff einer ganzen Tierfamilie, zu der sowohl das Dromedar (auch: Einhöckriges Kamel) als auch das Trampeltier (auch: Zweihöckriges Kamel) gehören.
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Tiere in Halbwüsten und Wüsten Heiße Wüsten können tatsächlich extreme Temperaturen erreichen: Tiere und Pflanzen müssen daher besondere Strategien entwickeln, um hier überleben zu können. Einmal müssen sich Tiere in der Wüste, genau wie Pflanzen, um eine ausreichende Wasserversorgung bemühen. Einmal durch Trinken an den wenigen Wasserstellen, durch pflanzliche und tierische Nahrung oder durch exotischere Techniken, etwa das Aufsammeln von Nebeltröpfchen über betimmte Körperteile. In der Namib leckt sich ein Gecko den kondensierten Nebel von den Augen, ein Käfer kann Kondenswasser von seinen Flügeldecken direkt zu seinem Maul leiten. Zum zweiten müssen Wüstentiere jeden Wasserverlust vermeiden. Ihr Kot ist meist extrem trocken, der Darm hat fast alle Flüssigkeit zurückgewonnen. Beim Atmen wird oft Feuchtigkeit durch verschiedene Techniken zurückgehalten. Um die Verdunstung, z. B. durch Schwitzen zu vermindern, gibt es ebenfalls Anpassungen. Sich in den Sand eingraben ist eine dieser Möglichkeiten.

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Sie ist Nachtaktiv und verlässt bei der Nahrungssuche ihr Quartier bis zu 14km weit. Sie nimmt zeitlebens keinen Tropfen Wasser zu sich, sondern lebt nur von der Flüssigkeit, die ihre Nahrung enthält. Die Schülerinnen und Schüler erkennen, dass auch sie sich an die Bedingungen ihrer Umwelt anpassen. Im Laufe der Zeit hat sich die Evolution viele Strategien einfallen lassen, die Tieren in Trockengebieten das Überleben sichern. Viele wirbellose Tiere wie Käfer, Spinnen oder Skorpione bevölkern die Wüsten der Erde, zum Teil auch vegetationslose Gegenden. Nahrung 5. Aber auch manche Wirbeltiere haben sich an die Verhältnisse in Trockengebieten angepasst. Vögel 8. Die Ergebnisse werden in der ganzen Klasse besprochen. Die Worte für die Lücken sind nicht vorgegeben, sie können aber dem Film entnommen Überlebenstricks des Kamels werden im Film nur teilweise angesprochen. der Wüste Anregungen für den Unterricht Kaum eine Landschaftsform wirkt auf Schülerinnen und Schüler so exotisch, faszinierend, aber auch beängstigend wie die Wüste.

Auch fehlt es an Wolken, die diese Strahlung abschwächen könnten. Sand ist kein guter Wärmespeicher, sodass mit ausbleibenden Sonnenstrahlen in der Nacht der Sand und damit die Umgebung wieder rasch abkühlt. Tiere und Pflanzen in der Wüste Trotz der z. T. widrigen Bedingungen gibt es einige hochspezialisierte Tier- und Pflanzenarten. Folgend eine Auswahl von Überlebenskünstlern aus Flora und Fauna: Kamele: werden auch als "Wüstenschiffe" bezeichnet, da sie das einzig zuverlässige Transportmittel in der Wüste sind. In ihren Höckern wird Fett (Energie) gespeichert, im Magen Wasser. Kakteen: gehören zu den Xerophyten und benötigen nur sehr wenig Wasser. Bei Regenfällen speichert der Kaktus im Stamm Wasser. Akazienbaum: Die Wurzeln der Akazie reichen über 40m tief in den Boden. Damit kann selbst bei monatelanger Hitze dauerhaft auf Grundwasser zurückgegriffen werden. Nagetiere: Der Eselhase und viele weitere Nagetiere können fast ihren gesamten Wasserbedarf aus der zugeführten Nahrung decken, die aus Gräsern oder Kakteen bestehen kann.