Silberbüchse Bärentöter Und Henrystutzen

500m haben, zu der Zeit der Angabe sehr unwahrscheinlich und darf daher in den Bereich der Fiktion abgelegt werden. Anmerkungen [ Bearbeiten] ↑ Grunert: ›Bärentöter und Silberbüchse begreifen Sie darum doch nicht…‹, S. 26 ↑ Grunert: ›Bärentöter und Silberbüchse begreifen Sie darum doch nicht…‹, S. 27 Literatur [ Bearbeiten] Benno Wandollek: Die Feuerwaffen des Romans "Winnetou". In: Karl-May-Jahrbuch 1923. Dr. Klaus Hoffmann: Silberbüchse – Bärentöter – Henrystutzen, »das sind die drei berühmtesten Gewehre der Welt«. Herkunft, Wirkung und Legende. In: Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft 1974. Dr. Klaus Hoffmann/Dr. Jochen Rascher / Peter Richter: Silberbüchse Bärentöter Henrystutzen. Karl-May-Stiftung, Radebeul 1990. Manfred Raub: Kleine Waffenkunde. Karl May und die Waffen. In: Mitteilungen der Karl-May-Gesellschaft (M-KMG) Nr. Die legendaeren Gewehre Silberbuechse, Baerentoeter und Henrystutzen in der Ausstellung im Karl May Muse. 156 (Juni 2008). ( Onlinefassung) Manfred Raub: Kleine Waffenkunde - Teil II. In: M-KMG Nr. 158 (Dezember 2008). Hans Grunert: ›Bärentöter und Silberbüchse begreifen Sie darum doch nicht…‹ Einige Anmerkungen zu Manfred Raub: Kleine Waffenkunde - Teil II.

Karl-May-Verlag - Postkarte "Henrystutzen - Silberbüchse - Bärentöter"

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Die Legendaeren Gewehre Silberbuechse, Baerentoeter Und Henrystutzen In Der Ausstellung Im Karl May Muse

Bis zum 27. September zeigt das Museum nämlich eine Ausstellung über Waffen aus dem Wilden Westen: "Vom Tomahawk zum Henrystutzen". Extra aus Amerika hat Museumsdirektor Rene Wagner alte Vorderladerbüchsen kommen lassen, wie sie die Prärieläufer trugen, und auch eine echte Winchester 73 ist dabei, die Waffe der Cowboys, Viehdiebe und Farmer. Karl May hatte seine Romane Reiseerzählungen genannt - als habe er die Abenteuer des Kara Ben Nemsi oder Old Shatterhand selbst erlebt. Um die Waffen seiner Abenteuer auch vorzeigen zu können, ließ er bei Max Fuchs in Dresden Bärentöter und Silberbüchse herstellen. Als "Dr. Karl May, genannt Old Shatterhand" (so seine Visitenkarte) präsentierte er sie dann in seiner Radebeuler Villa, dem heutigen Museum. Der Bärentöter ist ein riesiges Gewehr mit zwei Läufen Kaliber 22 Millimeter. (Zum Vergleich: Die Kanone des Spähpanzers Luchs hat 20 Millimeter). Silberbüchse, Bärentöter, Henrystutzen: die berühmtesten Gewehre des Wilden Westens - SLUB Dresden - Katalog. Die Gutacher vermuten, daß die Läufe aus den Dresdner Artilleriewerkstätten bezogen wurden, weil es damals keine Waffen in diesem Kaliber gab.

Silberbüchse, Bärentöter, Henrystutzen: Die Berühmtesten Gewehre Des Wilden Westens - Slub Dresden - Katalog

Veröffentlicht am 28. 07. 1998 | Lesedauer: 3 Minuten Karl-May-Museum ließ die Waffen von Old Shatterhand begutachten V on MARKUS LESCH Radebeul - "Papa, hat damit der Old Shatterhand wirklich geschossen? " Ehrfürchtig steht der kleine Junge im Karl-May-Museum im sächsischen Radebeul vor der Glasvitrine, wo der gewaltige Bärentöter steht. Karl-May-Verlag - Postkarte "Henrystutzen - Silberbüchse - Bärentöter". Der Henrystutzen und Winnetous Silberbüchse liegen daneben. Die drei Gewehre gehören zu den berühmtesten Waffen Deutschlands, "die den Jungen fast schon vertrauter geworden sind als das Schwert Balmung", schrieb das "Berliner Blatt" schon 1912. In der Phantasie der jugendlichen Leser verliehen sie ihren Trägern eine Aura der Unbesiegbarkeit. Doch jetzt stellte sich heraus: Wer jemals versucht hätte, mit dem Bärentöter eine scharfen Schuß zu probieren, wäre in die Luft geflogen. Die Silberbüchse ist nicht viel besser, und am Henrystutzen ist der Schlagbolzen abgebrochen. Das kam heraus, als das Karl-May-Museum jetzt ein Gutachten über die Waffen erstellen ließ.

Postkarte "Henrystutzen - Silberbüchse - Bärentöter" Beschreibung: Postkarte aus den 70er-Jahren mit Jagdrock, Fez und den drei berühmten Gewehren "Henrystutzen - Silberbüchse - Bärentöter" aus dem Karl-May-Museum in der "Villa Bärenfett" in Radebeul. Verlag Bild und Heimat Reichenbach (DDR) Anmerkungen: Nur über den Karl-May-Shop erhältlich! Format: 10, 5 x 15, 0 cm Bestell-Nr: 45156 Preis: 0, 50 € Weitere Titel aus Postkarten Weitere Titel aus historische Postkarten

Die Silberbüchse ist das berühmte Gewehr Winnetous. Winnetou mit seiner Silberbüchse Dies war die berühmte Silberbüchse, deren Kugel niemals ihr Ziel verfehlte. ( Der Sohn des Bärenjägers) [1] Es handelt sich dabei um ein Gewehr, dessen Holzteile mit silbernen Nägeln beschlagen sind. Erstmals ausdrücklich benannt wurde es in der Erzählung Der Sohn des Bärenjägers; eine frühere Erwähnung stammt aus dem Text Deadly dust. Winnetou erbte die Silberbüchse von seinem ermordeten Vater Intschu tschuna. Sie wurde zu seinem Markenzeichen, so dass er später mitunter durch sie identifiziert wurde. Bei seinem Tod wurde ihm sein Gewehr mit ins Grab gelegt. Da Karl May auf den Kostümfotos 1896 mit dem Gewehr posierte und fragende Leserbriefe erhielt, gab er seinen Lesern eine offizielle Erklärung, wie er – als Old Shatterhand – die Silberbüchse an sich genommen hat: Ich halte noch heut meine Waffen hoch. Mein Henrystutzen und mein Bärentöter sind noch jetzt meine wertvollsten Besitztümer. Kostbarer aber noch als sie ist mir Winnetous Silberbüchse, die ich schon, als er noch lebte, stets mit einer gewissen heiligen Scheu betrachtet oder in die Hand genommen habe.