Der Papst Lebt Herrlich In Der Welt Deutsch

Veröffentlicht am 06. 02. 2022 | Lesedauer: 4 Minuten Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, spricht vor der Synodalversammlung in Frankfurt mit Demonstranten, die eine vielfältigere Kirche fordern. Foto: Seba... stian Gollnow/dpa Quelle: dpa-infocom GmbH Die Synodalversammlung stand unter großem Erwartungsdruck: Verändert sich endlich etwas in der katholischen Kirche? Antwort: Der Wille ist da. Zumindest in Deutschland. F rankfurt/Main (dpa) - Schwester Philippa Rath ist eine Nonne, aber eine höchst unangepasste. Seit vielen Jahren kämpft sie gegen die «klerikale Männerkirche». Sie nimmt kein Blatt vor den Mund, und das hat dazu geführt, dass man jedesmal aufhorcht, wenn sie in der Synodalversammlung der deutschen Katholiken in der Frankfurter Messe das Wort ergreift. Schwester Philippa wird gehört. Bei den letzten beiden Synodalversammlungen hatte die 66 Jahre alte Benediktinerin vielfach Kritisches zu sagen. Doch am Samstag zeigte sie sich zufrieden. Der papst lebt herrlich in der welt e. «Die Angst bröckelt jetzt endlich», stellte sie fest.

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"Wir wissen aus der psychotherapeutischen Forschung, wie wichtig es ist, am Anfang des Lebens Vertrauen zu lernen, um später darauf zugreifen zu können", sagt Salzmann. "Wenn man das quasi als Kind nicht hatte, warum sollte man jetzt plötzlich ein Vertrauen entwickeln? Und das, was der Staat oder die Religionen dann sagen oder anbieten, ist dann fast zweitrangig". Die Skepsis gegenüber Obrigkeiten bleibt Was bleibt, ist Verunsicherung und Leere, ein Vakuum und eine grundlegende Skepsis allen Obrigkeiten gegenüber, weil Lena in ihrer Kindheit und Jugend in der Sowjetunion den Staat als große Enttäuschung und korrupten Lügenstaat erlebt hat. "Daraus kann dann so ein Verharren in Ungläubigkeit allem und allen gegenüber entstehen", beobachtet Sazmann. » Der leidvolle Brief von Benedikt XVI.. "Das ist jetzt vielleicht ein Gedankensprung, aber wenn ich mir heute die Skepsis gegenüber staatlichen Verordnungen anschaue, wie wir sie in der Pandemie schmerzhaft erleben, hat das, glaube ich, durchaus etwas damit zu tun, dass man dem Staat misstraut.

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Eine Teilnehmerin der Messe (vatican news – pr)