Gkv Präqualifizierung Kriterienkatalog

Eine wesentliche bei der Fortschreibung war die Aufnahme weiterer Nachqualifizierungsmöglichkeiten für die fachliche Leitung für Versorgungsbereiche, die die Orthopädieschuhtechnik nicht betreffen (Versorgungsbereich 11 "Hilfsmittel gegen Dekubitus" und Versorgungsbereich 12A "Hilfsmittel bei Tracheostoma" in Verbindung mit Versorgungsbereich 27A "Sprechhilfen"). Leistungserbringer, die die in den Eignungskriterien vorgesehenen Anforderungen an die berufliche Qualifikation des fachlichen Leiters nicht erfüllen, erhalten so die Möglichkeit, die Nachqualifizierungen bis zum Ablauf der Bestandsschutzverlängerung im Jahr 2015 durchzuführen und auf diese Weise die für die fachliche Leitung erforderlichen Qualifikationen zu erwerben. Die neuen Empfehlungen sind ab dem 1. Produktgruppen | GKV-Hilfsmittelverzeichnis. Juli 2015 anzuwenden. Zu den Empfehlungen auf (pdf) Zum Kriterienkatalog mit Änderungsmodus

  1. GKV-Spitzenverband rechtfertigt Präqualifizierung | APOTHEKE ADHOC
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Gkv-Spitzenverband Rechtfertigt Präqualifizierung | Apotheke Adhoc

Denn das Präqualifizierungsverfahren sei in das Sozialgesetzbuch (SGB V) aufgenommen worden, um "eine hohe Versorgungsqualität sicherzustellen sowie eine Entbürokratisierung zu bewirken", so die Sprecherin. Mdc medical device certification GmbH - Anforderungen (Kopie 1). 2007 wurde die GKV-Hilfsmittelversorgung mit dem Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung vom Zulassungs- zum Vertragsprinzip umgestellt. Zuvor musste bei jeder Krankenkasse im jeweiligen Bundesland eine Zulassung zur Hilfsmittelversorgung beantragt werden. 2017 wurde demnach im Gesetz zur Stärkung der Heil- und Hilfsmittelversorgung (HHVG) unter anderem festgelegt, dass der Eignungsnachweis zwingend durch eine Präqualifizierung zu führen ist, die Zertifikate weiterhin auf fünf Jahre befristet erteilt werden und die Begutachtung, Akkreditierung und Überwachung der Präqualifizierungsstellen durch die Deutsche Akkreditierungsstelle (DAkkS) erfolgt. Der GKV-Spitzenverband verweist auch darauf, dass sich die Präqualifizierungsstellen akkreditieren müssen.

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Der GKV-Spitzenverband hat den Versorgungsbereich der enteralen Ernährung in den Kriterienkatalog zur Präqualifizierung aufgenommen. Zur enteralen Ernährung gehören sowohl die Trink- als auch die Sondennahrung. Aktuell noch bestehende Präqualifizierungen bleiben von der Regelung unberührt. PräQ - Downloads. Für alle Apotheken, denen eine Re-Präqualifizierung bevorsteht, bedeutet das, dass der Versorgungsbereich 03F15 R mitangekreuzt werden sollte. Andernfalls kann die enterale Ernährung zu Lasten der Krankenkasse mitunter nicht mehr abgerechnet werden. Enterale Ernährung mitunter auch ohne Präqualifizierung Generell ausschließen kann man die Versorgung von Kassenpatient:innnen bei fehlender Präqualifizierung jedoch nicht, informiert der GKV-Spitzenverband. "Sofern ab Januar 2022 Krankenkassen Verträge nach § 127 SGB V über die Versorgung ihrer Versicherten mit Trink- und Sondennahrung im Rahmen bilanzierter Diäten zur enteralen Ernährung abschließen, müssen die vertragsschließenden Leistungserbringer aufgrund der gesetzlichen Regelungen beim Vertragsschluss eine Präqualifizierung für diesen Versorgungsbereich nachweisen. "

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Daraus kann allerdings nicht geschlussfolgert worden, öffentliche Toiletten würden dieser Anforderung genügen. Die Anforderungen zur Barrierefreiheit seien hinsichtlich der Bedürfnisse geheingeschränkter Versicherter mit Hilfsmittelbedarf definiert worden, so die Erläuterung dazu. Die Benutzung der Toilette durch diese behinderten Menschen müsse daher weitestgehend ohne Einschränkungen möglich sein. Aufnahme einer zeitlichen Definition "Neubetrieb" Betriebe, die nach dem 31. Dezember 2010 nachweislich gegründet wurden, gelten als Neubetriebe. Diese Regelung gilt für alle Betriebsstätten, die ab dem 1. Juli 2015 erstmalig präqualifiziert werden. Zur Prüfung durch die Präqualifizierungsstellen, ob es sich um einen 'Alt-Betrieb' oder einen Neubetrieb handelt, werden folgende Dokumente herangezogen: Gewerbeanmeldung, Eintragung in die Handwerksrolle oder Handelsregisterauszug oder Apothekenbetriebserlaubnis. Als Nachweis eines 'Alt-Betriebes' gilt auch eine bereits ausgestellte Präqualifizierungsbestätigung.

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Gemäß § 126 Absatz 1a SGB V und DIN EN ISO/IEC 17065 sind die Präqualifizierungen zu überwachen. Dies geschieht in der Regel zweimal innerhalb von 5 Jahren. Auf den nachfolgenden Seiten erhalten Sie weiterführende Informationen zum Präqualifizierungsverfahren. Außerdem ist unser Präqualifizierungsverfahren in unserer Zertifizierungsvereinbarung beschrieben, die Sie hier herunterladen können.

Für Fragen kann das Kompetenzzentrum Deutscher Zweithaarprofis kontaktiert werden unter: Tel. 02685 – 9868385, oder