Digitale Medien Als Spielverderber Für Babys

Die digitalen Medien greifen heute schon sehr früh ins Leben der Kinder ein. Ihr Einfluss beginnt meist schon kurz nach der Geburt und Babys von heute sind in der Folge dauernden Unterbrechungen in ihrem Lebensfluss ausgesetzt. Welche Auswirkungen haben die digitalen Medien sowohl seelisch als auch körperlich auf unsere Babys? Diesen Fragen geht die neue überarbeitete und erweiterte Broschüre "Digitale Medien als Spielverderber für Babys" des Vereins Spielraum Lebensraum e. V. nach. Die Stimmen von Fachleuten wie Prof. Gerald Hüther, Prof. Manfred Spitzer, Thomas Harms, Paula Diederichs sowie Psychologen, Therapeuten aus der emotionalen ersten Hilfe und Medienpädagogen sind ein eindringliches Plädoyer für mehr "analog gelebtes Leben". Die Broschüre kann zum Preis von 6, 90 Euro im Internet unter (Publikationen) bestellt werden.

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Digitale Medien Als Spielverderber Für Babys On

Die Neuauflage der Broschüre ist eine Erweiterung der bisher erhältlichen Auflage mit dem Titel: "Neugeborene unter dem Einfluss von TV und Handy – die Wirkung auf Babys und auf die Mutter-Kind-Beziehung". Die digitalen Medien sind heute allgegenwärtig. Sie machen unser Leben hektischer und trotz des "ständig-erreichbar-Seins" ist ein wachsender Beziehungsverlust zu beobachten. Beziehung aber ist die zentrale Grundlage für das Leben der Babys. Die Stimmen der Fachleute in dieser Broschüre sind ein eindringliches Plädoyer für mehr "analog gelebtes Leben". Zu Wort kommen: Dr. med. Cyril Lüdin, Prof. Dr. Gerald Hüther, Brita Schirmer, Paula Diederichs, Prof. Manfred Spitzer, Dr. Edwin Hübner, Uwe Buermann und viele andere. Aus dem Vorwort Weshalb sind digitale Medien Spielverderber für Babys? Die Wurzeln des freien, selbstbestimmten Spiels unserer Kinder liegen erstaunlicherweise bereits in der ersten Stunde nach der Geburt. Zwischen Mutter und Kind findet ein zauberhafter Prozess statt, der auch "Augentanz" genannt wird, ein lange andauernder Blickkontakt.

Rund 50 Experten, die hier zu Worte kommen, sind sich im Wesentlichen einig, wenn auch mit teils sehr unterschiedlichen Akzenten: Der Blick auf`s Smartphone sollte niemals den Blickkontakt mit dem Baby oder Kleinkind ersetzen Ergänzt werden die Experten-Statements durch hilfreiche Hinweise auf weiterführende Quellen und verwandte Probleme. Dieses außerordentlich komprimierte Büchelchen (oder Broschüre, wie immer man das Werk bezeichnen will) ersetzt die Lektüre ganzer Bände zu einem der zentralen Themen der "digitalen Revolution". Es erscheint unter der Flagge des Vereins Spielraum-Lebensraum im schweizerischen Grabs; zusammengestellt und kommentiert von der Leiterin des Vereins, Maria Luisa Nuesch. Fazit für alle Eltern: Muss man gelesen haben!