24 Stunden Rennen Kelheim 2017 Ergebnisse

Florian Wirth © Die Faszination 24 Stunden Rennen in Kelheim lässt uns auch im zwölften Jahr nicht los und so wird am 13. /14. Juli 2019 wiederum ein A|N Skimarathon Team am Start des Radrennens stehen. Das Triple als Ziel Nach unserer Titelverteidigung in der Mixed-Wertung im vergangenen Jahr ist das Ziel klar: Wir wollen das Triple schaffen. 24 stunden rennen kelheim 2017 ergebnisse 2018. Die Konkurrenz dürfte allerdings in diesem Jahr so stark sein wie noch nie. Dieser stellen wir aber erneut ein schlagkräftiges Team entgegen. Zum zwölften Mal mit dabei ist Skimarathon-Spezialist und Deutschlands schnellster Vasaläufer Thomas Freimuth. Er kennt die Strecke in Kelheim wie seine Westentasche, schließlich ist er sie bereits mehr als 100 Mal abgefahren. In diesem Jahr nicht mit dabei ist der Sieger der Sprintwertung aus dem letzten Jahr und schnellster Mann am Berg: Daniel Debertin. Er wird aber würdig vertreten durch Matthias Flunger. Der Ironman Triathlet mit einer Bestzeit unter neun Stunden ist nach längerer Pause wieder heiß auf die Rundenhatz.

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Labelfox-Racers: Das war von Mann zu Mann unterschiedlich. Bei so viel Adrenalin und Tumult ringsum kann schließlich nicht jeder schlafen. Ein wenig Ruhe war zwar für fast jeden von uns drin – länger als 1, 5 Stunden konnte aber niemand schlafen. Labelfox: Und was habt ihr zwischen den Runden gegessen? Labelfox-Racers: Unsere Verpflegung reichte von Kuchen, Bananen, Energieriegeln und Nutella-Brötchen bis hin zu Schinkenbrötchen, Reis und Nudelsalat. Hauptsache genug Kohlenhydrate, damit der Körper die nötige Energie bekommt. Labelfox: Und mit dieser Energie habt euch bis ins gute Mittelfeld kämpfen können. Großartig! 24 stunden rennen kelheim 2017 ergebnisse free. Was war das Erste, was ihr gemacht habt, als das Rennen vorbei war? Labelfox-Racers: Erstmal haben wir uns über einzelne Rundenzeiten geärgert, wie das wahrscheinlich jeder Radsportler so macht. Aber danach mussten wir uns einfach etwas Ruhe gönnen. Schlafen ging direkt nach dem Rennen zwar nicht, dafür hat sich jeder auf seine Art für die erbrachte Leistung belohnt. Ein kühles Bier, ein Döner um die verbrauchte Energie wieder rein zu holen – da hatte jeder seine eigene Strategie.

Mit der Zeit entspannte sich dann auch die Lage in der Wechselzone, denn das Feld zog sich ja logischerweise mehr und mehr in die Länge. Im Fahrerlager herschte von nun an ein munteres geselliges Treiben, schließlich galt es die ersten Eindrücke der jeweils zurückgelegten Runden zu diskutieren. Unser Mann für die Technik Martin hatte zudem einen großen Bildschirm mit Livetracking aufgebaut, bei dem jedes Team Einsicht in Rundenzeiten, Platzierungen und Zeitabstände hatte. Die Labelfox-Racers beim 24h-Rennen in Kelheim – Labelfox. Auch in der Küche war jetzt Hochbetrieb, schließlich galt es die Athleten ausreichend mit Energie zu versorgen, denn "ohne Mampf kein Kampf". Auch hier nochmal herzlichen Dank an alle, die im Catering Bereich zuständig waren und uns so gut versorgt haben. Nach und nach wurde es ruhiger im Fahrerlager, denn es brach die Nacht herrein. Ab jetzt waren Warnweste und Licht bei jedem einzelnen Pflicht. Für viele von uns war es von nun an ein völlig neues Gefühl bei absoluter Dunkelheit im Renntempo um einen Kurs zu fahren. Sehr beeindruckend ist hier das "rote Lichtermeer" am Staussackerberg.