Berlin: Drei Iraker Und Eine Syrerin Wegen Vergewaltigung Einer 16-Jährigen Verurteilt – Jürgen Fritz Blog

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„Affaire Mila“ In Frankreich: 16-Jährige Nach Derber Islam-Kritik Bedroht - Welt

Sie ist jung, träumt von einer schönen Zukunft - und am Ende landet sie in der Prostitution. So wie Marina werden viele Frauen in Deutschland gezwungen, ihren Körper zu verkaufen. Auch als Marina klar wird, dass sie mit Männern für Geld schlafen soll, träumt sie noch den Traum eines kleinen Mädchens. Sie will einmal ein schönes Haus in ihrem Heimatland Rumänien und Kinder mit ihrem Freund. Das Geld dafür will die 16-Jährige in Deutschland verdienen. Ihr Freund hat ihr einen Job in einem Restaurant organisiert - zumindest hat der 30-Jährige das so gesagt. Doch kaum sind die beiden in Berlin angekommen, eröffnet er ihr, was sie wirklich tun soll: Sie soll ihren Körper verkaufen. Marina ist kein Einzelfall. Hunderte von Mädchen und Frauen werden in Deutschland zur Prostitution gezwungen. „Affaire Mila“ in Frankreich: 16-Jährige nach derber Islam-Kritik bedroht - WELT. Die Politik hat das Problem erkannt - die schwarz-rote Bundesregierung will nun das Prostitutionsgesetz verschärfen, so steht es im Koalitionsvertrag. Auch der Bundesrat macht sich für eine Reform stark.

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Diese Form der Prostitution ist besonders gefährlich, weil die Frauen leicht in bedrohliche Situationen kommen, ohne dass es zum Beispiel - wie in vielen Bordellen - einen Türsteher gibt, der dazwischen gehen kann. In Privatwohnungen und Hotels sind die Frauen außerdem für Polizei und Hilfsorganisationen unsichtbar, anders als etwa auf dem Straßenstrich. Lesen Sie dazu auch Marina bekommt ein Prepaid-Handy ohne Guthaben. Sie muss 24 Stunden am Tag für die Freier erreichbar sein, sie selbst kann aber niemanden anrufen. Die Kunden werden über eine Agentur vermittelt, mit der Marinas Freund zusammenarbeitet. Die Agentur ruft bei ihr an, sobald sich ein Freier meldet, Marina trifft die Männer in ihren Wohnungen oder in Hotelzimmern. Oft bringt ihr Freund sie dorthin. Er ist ständig präsent, kontrolliert das Mädchen. Wenn Marina mit ihrer Mutter telefoniert, ist er im Raum. Sie lügt dann, wie gut es ihr in Deutschland geht. Er kauft auch Kleidung für sie ein und nimmt ihr den Ausweis weg. Das Geld, das sie verdient, muss sie an ihn abgeben.

Für die Helfer zu wenig: "Das ist bereits der Status Quo", kritisiert Anna Hellmann von Terre des femmes. Sie fordert einen Aufenthaltstitel für die Opfer, unabhängig davon, ob sie mit der Polizei zusammenarbeiten oder nicht. Nur dann könnten die Frauen tatsächlich geschützt werden. Ihre Menschenrechte seien in Deutschland verletzt worden - der Staat habe also eine Schutzpflicht gegenüber den Betroffenen. Die Politik lenkt zumindest ein wenig ein. Momentan berät die Regierung über einen Reformvorschlag des Innenministeriums zum Aufenthaltsgesetz. Opfer von Menschenhandel könnten demnach auch nach Ende eines Strafverfahrens auf Aufenthalt hoffen. Marina ist Rumänin, also EU-Bürgerin, und darf in Deutschland bleiben. Sie hat außerdem nichts Illegales getan. Sie versucht nun, Deutsch zu lernen und einen Job zu finden. Vielleicht kann sie hier eine Ausbildung machen? Nach Rumänien zurück will sie zunächst nicht - dort hätte sie kein Geld, und sie müsste die psychische Last tragen, in Deutschland ihren Körper verkauft zu haben.