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Die gesamte Technik war noch vorhanden, inklusive zahlreicher Kühl- und Gefrierschränke. Galerie Küchenbereich des ehemaligen Restaurants während der Abrissarbeiten. © Achim Grothus Vormals als Chinarestaurant genutzt. © Achim Grothus Etage im Rohbauzustand – bereit für Aufbaumaßnahmen... Jung, erfolgreich und verdammt hässlich - WELT. © Achim Grothus Behandlungs- und Flurbereich: Viel Glas sorgt für Helligkeit und Transparenz in der Praxis. © Achim Grothus Der Empfang der Praxis – klar, geradlinig und elegant! © Achim Grothus Der Kurzwartebereich besticht durch helle Freundlichkeit. © Achim Grothus Die Räume waren perfekt zugeschnitten auf den vormals herrschenden Restaurantbetrieb, der Zustand der ehemaligen Küche war jedoch katastrophal, da in diesem Bereich eine dicke Fettschicht regelrecht Decke und Wände durchträ Vermieter stand nun vor der großen Aufgabe, diese verlassenen Räume entweder einer möglichst ähnlichen, oder, mithilfe nicht unerheblicher Investitionen, gänzlich anderen Funktion zuzuführen und so neue Mieter zu finden.

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Dazu schlägt er vor, das kleine Grünstück vor der Bäckerei mit dem Platz zu verbinden. Maffeiplatz: "Hässliches Entlein" zwischen zwei Parks - Nürnberg | Nordbayern. Außerdem müsse ein Gesamtkonzept für die Plätze in der Südstadt her. Er könnte sich etwa ein paar Sportgeräte dort vorstellen, so dass sich der Maffeiplatz von den umliegenden Parks abhebt. Damit könnte das "hässliche Entlein" aus dem Schatten der lärmenden Kreuzung und der größeren Plätze treten. Keine Kommentare Um selbst einen Kommentar abgeben zu können, müssen Sie sich einloggen oder sich zuvor registrieren.

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Die vorhandene Einrichtung mitsamt der Küchentechnik wich, ebenso der vorhandene Boden, die Rasterdeckenplatten inklusive der Beleuchtung, die alten Heizungen sowie die gesamten, veralteten Elektro- und Sanitärinstallationen wurden entsorgt und die Etage in den Rohbauzustand versetzt. Praxis in Sicht Nachdem die gesamte Fläche vom Vermieter nahezu entkernt war und sich nun sozusagen pur – und mit einem schönen Ausblick über die Grevenbroicher Fußgängerzone – präsentierte, begann auf der Grundlage der vorliegenden Grundriss- und Installationsangaben des Büros Göke Praxiskonzepte der umfangreiche Aufbau. Die Bauleitung führte Dipl. -Ing. Entlein in der großen stadt film. Hartwig Göke selbst, und so entstand in recht kurzer Bauzeit im ehemaligen Chinarestaurant eine moderne und hochwertig ausgestattete Praxis für Kieferorthopädie. Frisch, sauber, hochwertig Bei der Einrichtung legte die Kieferorthopädin Wert auf eine zeitlose Ausstattung mit viel Transparenz und freundlicher Helligkeit, und so präsentieren sich heute weiße Möbel zu glattgeputzten Wänden, eine durchlaufende Gipskartondecke zu raumhohen Glastrennwänden, ein PVC-Boden in Holzoptik zu Behandlungseinheiten mit farblich zeitlosen Polstern – alles hell und freundlich gehalten, sodass sich Patienten willkommen und die Behandlerin und ihre Mitarbeiterinnen in den Räumen wohlfühlen.

Um eine tatsächliche Eignung des ehemaligen Chinarestaurants zur späteren kieferorthopädischen Praxis fundiert beurteilen zu können, beauftragte Frau Dr. von der Gracht das Innenarchitektur- und Planungsbüro GÖKE PRAXISKONZEPTE mit Sitz in Düsseldorf, als Spezialisten im Bereich der Planung und Einrichtung von Arzt- und Zahnarztpraxen, mit der Erstellung erster Planungsvorschläge, die auf der Basis intensiver Dialoge zwischen Kunde und Praxisplaner entstanden, sodass alle Wünsche an die zukünftige potenzielle Wirkungs- bzw. Entlein in der großen stade toulousain. Arbeitsstätte Berücksichtigung fanden. Rasch kamen die Gesprächspartner überein, dass die momentan noch sehr unattraktive Fläche die für Frau Dr. von der Grachts Anforderungen an eine kieferorthopädische Praxis, inklusive der Option der späteren Erweiterung um weitere Behandlungszimmer, perfekte Räumlichkeiten darstellte – allerdings waren hierfür äußerst umfangreiche Umbaumaßnahmen notwendig. Etappenziel: Rohzustand Der Vermieter der Räume ließ sich vom gemeinsam erarbeiteten Praxiskonzept überzeugen, und so stand einer Unterzeichnung des Mietvertrages, der Erstellung des Bauantrages und nach Genehmigung dem kurzfristigen Start der Abriss- und darauf folgenden Aufbaumaßnahmen nichts mehr im Weg.