Was Macht Man Mit Fruchtsalbei Von
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Besonders interessant sind auch die Fruchtsalbei – Arten Die Fruchtsalbeisorten stammen vorwiegend aus tropischen und subtropischen Regionen und sollten daher entsprechend versorgt werden. Was macht man mit fruchtsalbei und. Sie sind zumeist größer und buschiger als die Gewürzsalbei-Arten und schenken neben außergewöhnlichen Aromen auch farblich eine Augenweide. Informationen zum Anbau Lebensform: mehrjährig / Halbstrauch Blütezeit: August bis Oktober Erntezeit: ganzjährig Konservierung: Blätter in Essig oder Öl, Triebspitzen vor der Blüte trocknen, Blätter evtl. einfrieren (mit Öl in Wachspapier) Standort: sonnig und warm (zumeist aus Tropenklima stammend) Pflegeanspruch: leichter Rückschnitt nach der Blüte, kühl und hell überwintern; umtopfen im Frühjahr Vermehrung: Ableger in sandigem Substrat, bei viel Wärme und hoher Luftfeuchtigkeit Weitere Informationen Vorzugsweise als Topfkultur, nur in den Sommermonaten im Freien, nicht winterhart – manche Sorten benötigen hohe Luftfeuchtigkeit. Neben ähnlicher Verwendung in Sachen Dekoration bringen die Fruchtsalbeisorten in der Küche weitere Eigenschaften mit: Die interessanten Fruchtsalbei-Sorten bieten in Jogurt, Quark und Obstsalaten besonders durch ihre Blüten einen Hingucker.
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Fügen Sie zum Schluss die Blüten hinzu und schwenken Sie sie in der heißen Butter lediglich leicht durch. Reiben Sie schließlich etwas frische Muskatnuss darüber und gießen Sie das Ganze über die frisch gekochte und noch heiße Pasta. Was macht man mit fruchtsalbei 3. Klassiker: Salbeiwein Salbeiwein wird schon seit vielen Jahrhunderten etwa zur Verbesserung der Verdauung nach einem schweren Mahl, aber auch zur Stärkung nach einer durchgestandenen Krankheit verabreicht. Traditionell wird der alkoholische Sud mit den Blättern und Blüten des Muskatellersalbeis hergestellt, Sie können aber auch den Echten Salbei dafür nutzen. Lassen Sie hierzu etwa 75 bis 100 Gramm frische Salbeiblüten (gegebenenfalls auch Blätter) mit 50 Gramm Honig in einem Liter Rotwein etwa eine Woche lang ziehen und filtern Sie die Kräuter anschließend sorgfältig heraus.