Aachen Trierer Straße

Unfall auf der Trierer Straße: Raser hatte Alkohol und Drogen konsumiert Bei dem mutmaßlichen Autorennen gab es wohl keine anderen Teilnehmer. Foto: Polizei Aachen Update Am Dienstagnachmittag fährt ein Wagen mit überhöhter Geschwindigkeit auf der Trierer Straße auf ein anderes Auto auf. Die Polizei ermittelt in Richtung eines illegalen Autorennens. Mit stark überhöhter Geschwindigkeit war gegen 16 Uhr ein Mann mit seinem Wagen auf der Trierer Straße in Aachen unterwegs. Polizeipräsidium aachen trierer straße. Bereits vor dem Unfall war mehreren Zeugen das Auto aufgefallen, als es mit viel zu hohem Tempo von der Autobahn abgefahren sein soll. Der Fahrer war von dort aus nach rechts in Richtung Kornelimünster abgebogen und hatte sein Fahrzeug beschleunigt. Nach mehreren gewagten Überholmanövern kam es dann zum Zusammenstoß. Der Wagen des 39-Jährigen fuhr auf ein Auto auf, das vom Parkplatz eines Supermarktes ebenfalls stadtauswärts auf die Trierer Straße gefahren war. Die 41-jährige Fahrerin des Wagens hatte vor der gelben Ampel an der Kreuzung Vennbahnweg angehalten.

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Auffahrunfall: Zwei Verletzte nach Zusammenstoß auf der Trierer Straße Zwei Leichtverletzte und hoher Sachschaden – das ist die Bilanz eines Unfalls auf der Trierer Straße. Foto: dmp Press/Ralf Roeger Bei einem Unfall auf der Trierer Straße in Aachen sind am Sonntagmittag zwei Menschen verletzt und großer Sachschaden verursacht worden. Ein Ampelmast knickt um. Am zweiten Weihnachtstag gegen 13 Uhr fuhr ein 32-jähriger Mann mit seinem Auto auf der Trierer Straße in Richtung Aachener Innenstadt. Um in die Schopenhauerstraße abbiegen zu können, bremste er – was ein hinter ihm fahrender Mann aus St. Trierer straße aachen. Vith übersah. Der 62-Jährige fuhr mit seinem Wagen auf den des Aacheners auf. Das auffahrende Fahrzeug wurde nach dem Aufprall gegen einen Ampelmast geschleudert, der daraufhin abknickte. Während der Belgier unverletzt blieb, erlitten der 32-Jährige und seine 30 Jahre alte Beifahrerin erlitten leichte Verletzungen, die vor Ort durch den Rettungsdienst behandelt wurden. Beide Fahrzeuge wurden erheblich beschädigt und mussten abgeschleppt werden.

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Der 39-Jährige konnte nicht mehr abbremsen. Bei der Kollision wurden laut Polizei sowohl die Frau als auch der Unfallverursacher leicht verletzt. Die bald eintreffenden Einsatzkräfte brachten die beide Unfallbeteiligten ins Krankenhaus. Ein erster Alkohol- und Drogentest bei dem Unfallverursacher, der noch vor Ort von der Polizei durchgeführt wurde, fiel positiv aus. Logopädische Praxis Trierer Straße – Logopädie. Im Krankenhaus wurde ihm eine Blutprobe entnommen, sein Führerschein wurde sichergestellt. Das Verkehrskommissariat ermittelt aufgrund mehrerer Zeugenaussagen in Richtung eines illegalen Straßenrennens. Einen anderen Teilnehmer an diesem Rennen habe es der Polizei zufolge aber nicht gegeben. Auch ein Rennen allein gegen die Uhr kann als illegales Autorennen gewertet werden und strafbar sein. Bis zum Abschluss der Räumungsarbeiten kam es im Verkehrsablauf zu Behinderungen.

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wurde. Viele bedeutende Männer fanden sich im "Lützowschen Freikorps" zusammen, unter ihnen der Dichter Theodor Körner und der "Turnvater" Jahn. Hinter der Kaserneneinfahrt erinnert auch heute noch ein Gedenkstein und eine prächtige Blutbuche an den Namenspatron. Am 23. April 1939 zogen der Regimentsstab und das I. Bataillon Infanterie-Regiment 78 in die Kasernenanlage ein. Auffahrunfall: Zwei Verletzte nach Zusammenstoß auf der Trierer Straße. Dieses Regiment kämpfte im Zweiten Weltkrieg im Osten im Verband der 26. Infanterie-Division; 1944 wurde es mit dieser Division bei der Ardennenoffensive – auch in der Schlacht um BASTOGNE – eingesetzt. Während des Zweiten Weltkriegs war die Lützow-Kaserne von Ersatztruppenteilen belegt, zeitweilig auch von Heerestruppen. Nach Einnahme Aachens durch die I. US-Armee (Kapitulation Aachens am 21. Oktober 1944) wurde die Kasernenanlage Notunterkunft für ausgebombte Einwohner Aachens und amerikanisches Internierungslager ("Refugee-Camp"). Dann diente sie kurzfristig als Unterkunft für amerikanische und englische Besatzungstruppen.