Kaltgepresstes Hundefutter Nachteile

Dabei wird die Nahrung so aufgeschlossen, dass der Hund sie problemlos verwerten kann. Zu guter Letzt werden die jeweiligen Bestandteile dann noch gepresst. Doch was genau passiert eigentlich mit den Inhaltsstoffen während des Extrusionsverfahren? Während des Extrudieren sterben viele natürliche Inhaltsstoffe ab. Grund dafür ist an erster Stelle die hohe Hitzeeinwirkung während des Prozesses. In den meisten Fällen werden also im Anschluss dem herkömmlichen Trockenfutter die Inhaltsstoffe künstlich wieder beigemischt. Im Prinzip werden natürliche Nährstoffe gegen künstliche ausgetauscht. Das ist günstiger für den Hersteller, jedoch schlechter für den Hund. Worin unterscheidet sich kaltgepresstes Hundefutter von dem herkömmlichen Trockenfutter? Kaltgepresst oder extrudiert. Diese Frage lässt sich zunächst erst einmal leicht beantworten:" Der Unterschied liegt in der Herstellung des Futters. " Folglich wollen wir erklären in wieweit sich die Herstellung von kaltgepresstem Hundefutter dem üblichen Verfahren gegenüber unterscheidet.

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Kaltgepresstes Hundefutter – verantwortungsvolle Fütterung Die optimale Fütterung ist eines der umstrittensten Themen der Hundehaltung. Viele Hundehalter schwören auf kaltgepresstes Trockenfutter, das eine gesunde Alternative zu anderen Fütterungsarten darstellen soll. Hier erklären wir, warum kaltgepresstes Futter so gesund ist und welche Futtersorten empfehlenswert sind. Unsere Empfehlungen Bestseller Nr. 1 Bestseller Nr. 2 Bestseller Nr. 3 Bestseller Nr. 4 Was ist kaltgepresstes Hundefutter? Dieses Hundefutter, wird wie der Name schon sagt, ohne Hitze hergestellt. Für die Herstellung werden die Zutaten schonend getrocknet und anschließend fein gemahlen. Die vermischten Zutaten werden dann mit so großem Druck gepresst, dass die Pellets entstehen. Was ist das Besondere an dieser Art des Hundefutters? Kaltgepresstes Hundefutter enthält in der Regel weniger künstlich zugesetzte Vitamine, denn diese bleiben bei der geringen Hitze viel besser enthalten. Trockenfutter - Vorteile und Nachteile - PetFoodCoach. Die Zutaten sind so viel näher an ihrem "Urzustand", weswegen man sagen könnte, dass dieses Futter natürlicher ist, als anderes Trockenfutter.

Noch dazu ist Kaltpressfutter gut verdaulich und stärkt Magen und Darm Deines Hundes. Ob Futter aus Kaltpressung besser ist, kommt auch auf die Herstellung an. Grundsätzlich ist die Futterproduktion in Kaltpressung eine besonders rohstoffschonende Variante, bei der die Zutaten kaum verkleben und so vom Organismus Deines Hundes ideal verwertet werden können. Um dies zu gewährleisten, muss bei der Herstellung auf den Einsatz von Hitze und Dampf verzichtet werden. Manche Hersteller arbeiten aber noch mit Temperaturen von bis zu 130 Grad Celsius in der Trommel – oder sie setzen Wasserdampf ein, um die Futter-Pellets zur Verklebung zu bringen. In diesem Fall gehen wertvolle Nährstoffe und Vitamine bei der Herstellung verloren und müssen nachträglich hinzugefügt werden. Bei schonend kaltgepresster Herstellung unter 45 ° C enthält das Futter einen höheren Anteil an bioverfügbaren Nährstoffen als andere Trockenfutter-Sorten. Kaltgepresstes hundefutter nachteile. Woran erkennt man hochwertiges kaltgepresstes Hundefutter? Um die Qualität von Hundefutter richtig beurteilen zu können, solltest Du auf verschiedene Faktoren achten.

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Als Hundebesitzer wissen Sie, wie wichtig eine ausgewogene Ernährung für die Gesundheit Ihres Vierbeiners ist. Dank der großen Auswahl auf dem Hundefuttermarkt findet mittlerweile jedes Herrchen oder Frauchen das Richtige für den eignen Vierbeiner. Dennoch ist vielen Hundehaltern gar nicht genau klar, was einige der Futterarten genau ausmachen. Kaltgepresstes Hundefutter ist ein Begriff, der immer öfters in diesem Zusammenhang auftaucht. Aber was ist diese Futterart überhaupt, wie unterscheidet es sich zu extrudiertem Hundefutter, welche Pro und Contra Argumente gibt es für kaltgepresstes Hundefutter? Dass alles erfahren Sie in unserem Ratgeber. Kaltgepresstes Hundefutter vs. extrudiertes Futter » futalis.de. Die Unterschiede Diese beiden Futtersorten lassen sich durch das Herstellungsverfahren unterscheiden. Denn grundsätzlich sind sowohl extrudiertes als auch kaltgepresstes Hundefutter Trockenfutterarten. Sie sind länger haltbar als Nassfutter und leichter zu lagern sowie zu transportieren. Außerdem verfügen qualitative Trockenfuttersorten über eine hohe Energiedichte und liefern Ihrem Vierbeiner alle Nährstoffe, die er und sein Organismus benötigen.

Der Fleischanteil ist zumeist gering und alles wird zuerst zu Mehl zerstäubt, um anschließend mithilfe von Wasser in Krokettenform gepresst zu werden. Wem dies bekannt ist, dem kommen sicherlich Zweifel, ob dies die richtige Ernährungsform ist. Hier weist die Fleischsaftgarung deutliche Vorteile auf und gibt verantwortungsvollen Hundehaltern die Möglichkeit, ihre Hunde so zu ernähren, wie sie es verdient haben.

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Lagerung Durch die geringere Haltbarkeit sollte neues Futter nicht mit dem alten gemischt werden. Das kaltgepresste Futter sollte kühl und trocken aufbewahrt werden. Aufgrund der Restfeuchte darf es nicht luftdicht verschlossen werden, um Schimmelpilzen und Bakterien vorzubeugen. Leiky Naturgenuss kaltgepresst + Für die Herstellung von Leiky Naturgenuss kaltgepresst werden ausgewählte hochwertige Rohstoffe verwendet. + Der Fleisch- und Fischanteil hat Lebensmittelqualität. Die Zutaten sind vielseitig und enthalten neben einem sehr hohen Fleischanteil auch Wurzeln, Beeren, Kräuter und Gräser. + Wie von Leiky gewohnt, ist auch Leiky Naturgenuss frei Lock- und Farbstoffen, Geschmacksverstärkern, Aromen oder Farbstoffen. Zudem frei von künstlichen Konservierungsstoffen, die der Darmschleimhaut schaden und Allergien wie z. Ausschlag auslösen können. + Natürlich frei von Industriezucker und getreidefrei / glutenfrei. + Es enthält auch keine Klauen, Grieben oder schwer verwertbare pflanzliche Nebenerzeugnisse wie Kleie, Schalen, Eiweißextrakte (z. Kaltgepresstes hundefutter nachteile der. Soja) oder Weizenkleber.

Extrudiert und kaltgepresst sind zwei Begriffe, die Haltern beim Kauf von Hundetrockenfutter im wieder begegnen. Sie sagen allerdings nichts über die Rezeptur des jeweiligen Futters aus, sondern informieren über das bei der Herstellung genutzte Verfahren. Welche Unterschiede es zwischen extrudiertem und kaltgepressten Hundefutter gibt und welche Vor- und Nachteile beide Sorten haben, erfahren Sie im Folgenden. Außerdem erklären wir Ihnen, warum das Herstellungsverfahren alleine nicht reicht, um die Qualität eines Trockenfutters für Hunde zu beurteilen. So wird extrudiertes Hundefutter hergestellt Das Verfahren, das bei der Herstellung von extrudiertem Hundefutter zum Einsatz kommt, nennt man Extrusion. Um die Zutaten in Pelletform zu pressen, wird bei dieser Methode mit Druck gearbeitet. Davor werden die Rohstoffe getrocknet, gemahlen und dann miteinander vermischt. Hat die Masse die richtige Konsistenz erreicht, wird sie dann mit Druck durch eine Düse gepresst und so zu Pelletes mit der gewünschten Größe geformt.