Matthias Schloo Nacht Der

Weniger begrüßenswert ist die Verteuerung des privaten Wohnraums, was aber schwer aufzuhalten ist, weil die Immobilien in privater Hand sind. Auch die Inflation der Kioske ist ein Problem, weil sie insbesondere den Musikbereich gefährden. Aber wir sind froh darüber, dass St. Pauli als bekannter touristischer Ort in der Hamburger Politik gehört wird. Das war lange Zeit nicht so. In den 60er und 70er Jahren war das ein Gebiet, um das sich niemand gekümmert hat. Was wünschen Sie sich für den Stadtteil? Ich wünsche mir, dass er in Bewegung bleibt, dass hier viel Neues geschieht. Gerade private Ideen können viel anschieben. So ist zum Beispiel das Reeperbahnfestival entstanden. Mein Hamburg: Corny Littmann. Auch das Hospiz Hamburg Leuchtfeuer wurde aus einer fixen Idee geboren und von einer Gruppe engagierter Menschen auf den Weg gebracht. Diese Idee wurde zur Blaupause für andere Projekte der Hospizbewegung über Hamburg hinaus. Deshalb ist es mir ein wichtiges Anliegen, dass die Ideen der kreativen Menschen in dieser Stadt, so fantastisch sie auf den ersten Blick sein mögen, bei Entscheidungsträger Gehör finden und zum Blühen erweckt werden.

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Mein Hamburg: Corny Littmann

Sollte man eine Affäre verzeihen? Schloo: Wenn man grundsätzlich noch Interesse aneinander hat und noch etwas voneinander hält, sollte man sicher versuchen, es zu verzeihen. Wenn es sich aber schon anfühlt wie der Anfang vom Ende, kann man es auch gleich bleiben lassen. Zum Glück musste ich mich noch nicht damit beschäftigen. Was ist so schön an reinen Männerurlauben? Schloo: Das ist herrlich, weil du ein Bier aufmachen kannst, wann du willst, ohne mahnende Blicke dafür zu ernten. Matthias Schloo – alle DVDs – jpc.de. Im Ferien-Apartment muss auch nicht jeden Tag gesaugt werden. Männer ticken im Alltag ja schon ein bisschen anders und können auch mal Fünfe gerade sein lassen. Bei mir kommt hinzu, dass ich gerne mal Berge rauf und runter renne. Solche Aktivitäten gehen mit einem zweijährigen Knirps nicht wirklich. Da muss ich schon mal einen Gang runterschalten. Und die Jogginghose reicht dann auch mal für den ganzen Tag. Apropos, in Deutschland kleiden sich viele Senioren in einem beigen Einheitslook. Was halten Sie davon?

Und wenn die Jungs erst mal einen Fuß in der Tür haben, ist es relativ schwer, sie wieder loszuwerden. Ein anderes Krimi-Thema im wahren Leben, sind K. -o. -Tropfen. Als wie gefährlich stufen Sie die ein? Schloo: Das ist auf jeden Fall ein sehr großes Thema. Neulich erst hat mir eine Kollegin erzählt, dass es ihr beim Weggehen plötzlich nicht mehr gut ging, nachdem sie den ganzen Abend von einem Typen angegraben worden war. Zum Glück war sie nicht allein dort und so konnten sie und ihre Freundin sich gegenseitig aus dem Laden bringen... Ich wüsste echt gern, wie viel kranke Penner mit dem Zeug in der Tasche rumlaufen. In dem TV-Film rächt sich eine Autorin an einer Kritikerin. Wie gehen Sie mit schlechten Kritiken um? Schloo: Das ist ja immer nur eine Meinung. Das Feedback von der Fan-Gemeinde ist mir da fast noch ein bisschen wichtiger. Beruflich kann ich mit Kritik eigentlich ganz gut umgehen, privat eher nicht so. Manchmal ist man aber auch selbst sein größter Kritiker. Eine Extremform der Kritik ist der Shitstorm.