Strohpreis Ab Feld | Landwirt.Com

Was kostet den ein Strohballen bei euch im Verkauf? Also ohne Steuer... Ich habe nämlich grad mal für mich gerechnet: Also wir im Weserbergland zahlen für einen fertig gepressten Ballen vom Lohnunternehmer 11€ inkl. Steuer. Dies setzt sich wie folgt zusammen: 6€ Pressen, 2€ pro Ballen an Stroh für den Ackerbesitzer, 3€ für Steuer und Maschine, den Rest der 3€ und der 6€ beinhaltet den Lohn und den Maschinenanteil für den Unternehmer. Natürlich alles ab Feld. Mit dem Entzug habt Ihr sicherlich recht, aber vielleicht besteht ja auch die Möglichkeit den Mist zurückzubekommen. Heu ist auf dem Markt genügend vorhanden - beim Stroh wird das Angebot aber knapp - bauernzeitung.ch | BauernZeitung. Ich meine, wenn man es schon vom Feld abholt, dann ist es ja meistens eh nicht so weit. Hier bei uns ist das Stroh meist nur für die Pferdeleute interessant, und von denen bekommt man den Mist eigentlich problemlos wieder, i. d. R. zahlen sie sogar für die Mistabfuhr. Wenn man daher den Preis erschwinglich und auf dem Boden hält, hat man zwar am Stroh eine kleinere Gewinnspanne, das gleicht sich aber durch den Lohn für die Mistabfuhr und den höherwertigen Mist als organischen Dünger alle male wieder aus.

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Das ist ein Artikel vom Top-Thema: Film-Tipp Katharina Krenn, agrarheute am Montag, 03. 10. 2016 - 07:00 (Jetzt kommentieren) Früher hat Josef Kaspar das Stroh untergepflügt, doch der Verkauf des Strohs rechnete sich mehr. Er baute eine ganze Logistik auf und lieferte bis in die Schweiz. Für Landwirt Josef Kasper ist der Strohverkauf eine wichtige Einkommensquelle. Anfangs exportierte der Landwirt seine Ballen bis in die Schweiz, heute beliefert er vor allem lokale Reitställe und macht gute Geschäfte. Strohballen-Tetris: Strohernte-Bilder von Hochstaplern © agrarfoto Tetris mit Strohballen: Bei der Aufschichtung von Strohballen ist auf Verbund zu achten, damit das das Strohgut auch gut sitzt. Stroh preis schweiz center. Mehr lesen Heiko Terno Wenn der Anhänger mit land- oder forstwirtschaftlichen Erzeugnissen beladen ist, darf das Fahrzeug mit Ladung zwar höher als 4 m, aber nicht breiter als 3 m sein. Diese Stapelkunst fällt in der Verkehrskontrolle wohl durch. Frank Wenzel Dieser Landwirt fotografierte stolz sein Stapelergebnis.

Rechnerisch kann man sicherlich alles immer irgendwie begründen, aber ich denke mir immer "Leben und Leben lassen"....