Aus Der Praxis Für Die Praxis

Im MVZ arbeitet auch ein Pädiater. Eingeschriebene Kinder und Jugendliche ab zwölf Jahren profitieren im AOK-Vertrag auch davon, dass OTC-Rezepte, etwa bei Al­lergien, verschrieben werden können. "Das gesamte Team steht hinter der HzV, und das spürt man auch", sagt Schneider. Schließlich seien die Leistungen deutlich besser und die Praxen erhielten eine höhere Vergütung. Medical-Tribune-Bericht

Aus Der Praxis Für Die Praxis Nrw

Die Mitarbeitenden sind eines Unternehmens höchstes Gut – Human Resources eben. Deswegen lohnt es sich von Zeit zu Zeit die Stimmung der Mitarbeitenden zu erfragen. Doch was macht Mitarbeiterbefragungen in der Praxis wertvoll? Aus der praxis für die praxis nrw. Die Süddeutsche Zeitung (SZ) schreibt in einem jüngsten Artikel: "Zum Teil gibt es sie so oft, dass die Mitarbeitenden schon genervt sind". Warum dies nicht der Fall sein muss und wie Mitarbeiterbefragungen in der Praxis einen wichtigen Beitrag zu Ihrer Organisationsentwicklung beitragen, klären wir in diesem Beitrag. Gute Gründe für eine Mitarbeiterbefragung Immer agilere Arbeitswelt, globale Wettbewerbsfähigkeit, Mitarbeiterbindung in Zeiten von Remote Work – es gibt viele Gründe, weswegen Unternehmen flexibel agieren müssen. In Zeiten des Fachkräftemangels bedeutet dies auch, in die Mitarbeitenden zu investieren. Hier helfen Mitarbeiterbefragungen in der Praxis dabei, aus einer Vogel-Perspektive auf die Organisation zu schauen. So helfen Sie potenzielle Stellschrauben zu identifizieren, wie man die Mitarbeiterzufriedenheit erhöhen kann.

Das Ministerium in Baden-Württemberg weiß von keinem solchen Fall. Ein Sprecher verweist darauf, dass sich das ganze Verfahren ziehen könnte, weil bei jedem Schritt bestimmte Fristen eingehalten werden müssen. Aus Schleswig-Holstein heißt es, die "eingeleiteten Verfahren sind noch in Gange". In Niedersachsen wurde schon fast 200 Personen ein Bußgeld angedroht, ob die Beschäftigten freigestellt werden, liege aber "in der Hand des Arbeitgebers", so ein Sprecher des Gesundheitsministeriums. Auch Bayern habe bisher weder ein Bußgeldverfahren eingeleitet - noch Tätigkeitsverbote erlassen. Die Rede ist von "Augenmaß". Verstöße gegen die Impfpflicht sollen in Bayern zudem nur mit einem Bruchteil des möglichen Bußgeldes von 2500 Euro geahndet werden - nämlich mit maximal 300 Euro. Selbständig als Arzt - der Weg in die eigene Praxis. Einen genauen Überblick scheinen die Landesministerien allerdings nicht zu haben - die meisten verweisen zurück an die Gesundheitsämter. Dort haben die Mitarbeiter mit der Impfpflicht einiges zu tun: "Die Anschreiben gehen gerade stündlich raus", berichtet eine Sprecherin des Landkreises Gießen der Lokalzeitung.