Hund In Not Rumänien

Unsere Hunde in Rumänien suchen liebevolle Familien. Zur Zeit sind keine Hundetransporte möglich.
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Hauptprojekt: Tierheim Braşov (Rumänien) Tierschutz in Rumänien: Das Hauptprojekt von Hunderettung Europa e. V. ist die Unterstützung des rumänischen Tierheims in Prejmer (nahe Braşov). Das Tierheim gehört der gelernten Tierarzthelferin Delia Botea und ihrem rumänischen Tierschutzverein Care for Dogs Romania und besteht seit Sommer 2017. Es beherbergt rund 200 Hunde, die von der Straße und aus Tötungsstationen gerettet wurden. Gemeinsam mit Delia leistet Hunderettung Europa e. Tierschutz in Rumänien. Alle Tierheimhunde sind kastriert, geimpft und gechipt. Im Tierheim leben die Hunde alleine, zu zweit oder zu dritt in ihren Gehegen. Hund in not rumänien or one. Es gibt 3 Mitarbeiter, die das Tierheim täglich reinigen, die Tiere versorgen und sich mit ihnen beschäftigen. Außerdem gibt es etwa 20 ehrenamtliche Gassigänger, die regelmäßig mit den Hunden spazieren gehen. Zum Tierheim gehören auch eine gut eingezäunte Freilaufwiese und die ganz neu gebaute VETO Tierklinik, mit OP-Raum, Quarantäne und Futterlager. Kampagnen vor Ort: Tierschutz in Rumänien In der Klinik werden regelmäßige Kastrations-, Impf- und Kennzeichnungsaktionen für Besitzer- und Straßenhunde durchgeführt.

Kuriose Aktion mit gutem Zweck: Die Spieler des rumänischen Erstligisten Dinamo Bukarest sind bei einem Ligaspiel mit Straßenhunden anstelle von Kindern eingelaufen. Damit will der Klub auf die vielen Tiere im Land ohne ein Zuhause aufmerksam machen. Im Anschluss an die Partie erhielten die Zuschauer die Möglichkeit, die Hunde zu adoptieren. Über die gesamte Saison hinweg wollen sich mehrere Teams aus der Liga an dem Projekt des rumänischen Fußballverbands FRF beteiligen: "Fülle die Leere in deinem Leben". Das Ziel der Kampagne ist, für möglichst viele der Hunde, die jeweils aus örtlichen Tierheimen oder von der Straße kommen, neue Besitzer zu finden. Straßenhunde sind in Rumänien ein Politikum. Mehrere Zehntausend sind es allein in Bukarest. Rumänische Straßenhunde: Wie ist die Situation - und wie ist Hilfe sinnvoll? | Das Erste. Um der Lage Herr zu werden, hat das Parlament die Tiere zur Tötung freigegeben, wenn sich binnen zwei Wochen kein Besitzer findet. Die sogenannten Tierfänger werden für jeden gefangenen Hund mit einer stattlichen Prämie belohnt. Etwa 170 staatliche Tierheime gibt es in Rumänien.