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"Die neue Bundesregierung muss sich enorm ins Zeug legen und für mehr Wohnungen sorgen", so Andreas Harnack. Es fehlten vor allem bezahlbare Wohnungen und Sozialwohnungen – gerade auch im Kreis Ravensburg. "Die Situation im Kreis Ravensburg ist damit Teil der bundesweiten Misere auf dem Wohnungsmarkt", sagt der IG BAU-Bundesvorsitzende Robert Feiger. Das Drehen an der Mietspirale müsse ein Ende haben. "Die Mieten müssen wieder runter. Dafür muss der Neubau aber deutlich nach oben gehen – vor allem bei den bezahlbaren Wohnungen und bei Sozialwohnungen", fordert Feiger. Deshalb müsse die neue Bundesregierung "schleunigst ein dickes Wohnungsbau-Paket" auf den Weg bringen. "Damit das passiert, ist eine Botschaft wichtig: Das Wohnen fängt beim Wählen an", so Feiger. Der IG BAU-Chef appelliert deshalb, "einen kritischen Blick in die Wahlprogramme der Parteien zu werfen und genau zuzuhören, was von denen kommt, die in den Bundestag und ins Kanzleramt wollen". Wohnungen im Kreis Ravensburg knapp – Mieten heben ab: In 6 Jahren um 34,9 Prozent gestiegen. Es gebe Parteien, die bereits klare Zielmarken beim Neubau von Wohnungen gesetzt hätten.

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Wohnungsbauministerin Nicole Razavi (CDU) [... ] Unfall­frei­es Heimwer­ken will gelernt sein Wochenblatt-online 2021-05-08T11:47:07+02:00 08. Wochenblatt ravensburg wohnungen kaufen. Mai 2021 | Bauen & Wohnen, Schlagzeilen | BERLIN (dpa) - Eigentlich sieht alles ja ganz einfach aus: In wenigen Minuten wird mit dem richtigen Tutorial aus einem Haufen Holz ein «Do-it-yourself»-Traum. Doch [... ] Fenster neu erleben Wochenblatt-online 2021-04-12T15:08:36+02:00 12. April 2021 | Bauen & Wohnen, Friedrichshafen, Lindau, Tettnang, Überlingen | Fenster verbinden uns mit der Welt. Sie sorgen für Wohlbefinden, gestalten Wohnräume und beeinflussen die Ökobilanz positiv.

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Wer neugierig auf die Geschichte des Buchdrucks und die Historie der " Schwäbischen Zeitung " in Wangen ist, sollte am Sonntag, 15. Mai, dem Internationalen Museumstag, das Stadtmuseum besuchen. Es gab nur zwei Kleinstädte, die im 17. Jahrhundert über eine eigene Zeitung verfügten, schreibt der Altstadt- und Museumsverein in einer Presseinformation. Das waren Altdorf bei Weingarten und Wangen im Allgäu. Im Jahre 1650 wurde die erste Zeitung in Leipzig herausgegeben. Bereits 1667 hatte der Buchdrucker Johan Hüpschlin eine Zeitung in Wangen publiziert. Allerdings musste er sich 1672 nach Vorarlberg absetzen, da er sich mit seiner Druckerei hoch verschuldet hatte. Wochenblatt ravensburg wohnungen in hamburg. Auch Gutenberg verschuldete sich Mitte des 15. Jahrhunderts. Die Kosten für die Einrichtung einer Druckerei, die Maschinen und die Schriftsätze bzw. Lettern waren enorm. Erst um 1825 bekam Wangen wieder eine Druckerei. Am 1. April 1825 erschien das "Wochenblatt für den Oberamtsbezirk Wangen". Raphael Schnitzer, Sohn des Buchbinders Philipp Schnitzer, holte sich im Februar 1825 dafür die königliche Erlaubnis vom Württembergischen König.

Grotesker Makler-Typ: Im Wahl-Clip der IG BAU dreht sich alles um einen "Wohnungenwählen". Die Gewerkschaft startet damit ihren "Lockruf in die Wahlkabine". Denn: "Wohnungen sind wählbar – am 26. Ravensburg bekommt ein zweites Lichterfest: Ab sofort darf mitgebaut werden - Wochenblatt-online. September. Bei der Bundestagswahl geht es immerhin auch darum, zwei Kreuze für mehr Wohnungsbau zu machen", so IG BAU-Chef Robert Feiger. (Bild: IG BAU | Tobias Seifert) Das Wohnen fängt beim Wählen an: "Für die Mieten im Landkreis Ravensburg gibt es seit Jahren nur eine Richtung – nämlich immer nach oben", sagt Andreas Harnack. Der Regionalleiter der IG BAU Baden-Württemberg beruft sich dabei auf eine Mietpreis-Analyse des Pestel-Instituts. Im Fokus der Untersuchung steht der Anstieg der Kosten fürs Wohnen, die der Staat übernimmt, wenn Haushalte auf Hartz IV angewiesen sind: Selbst die Kaltmiete für Wohnungen mit einfachem Standard ist demnach im Kreis Ravensburg von 6, 70 Euro pro Quadratmeter (im Januar 2015) auf 9 Euro (im April 2021) enorm angestiegen – ein Plus von 34, 9 Prozent. Zum Vergleich: Die Verbraucherpreise haben im gleichen Zeitraum deutlich weniger zugelegt – nämlich um 9, 8 Prozent, so das Pestel-Institut.