Auftragsklärung Systemische Beratung

Die Devise ist daher: integrieren und mit dem beklagten Umstand arbeiten, das nutzen, was vorhanden ist. Auf dieser Ebene finden wir innerhalb kürzester Zeit die Basis für einen erfüllbaren Auftrag. Interessieren Sie sich für eine Supervision? Reservieren Sie sich hier Ihren Termin für 15 Minuten kostenloses Erstgespräch Schnellübersicht Supervision – klicken Sie auf das Pluszeichen

  1. Die Auftragsklärung im Coaching | Psylife
  2. "Wie kann ich Ihnen helfen?" - Auftragsklärung in der systemischen Beratung
  3. Systemischer Spickzettel - Auftragsklärung - istob

Die Auftragsklärung Im Coaching | Psylife

Ich bin der Meinung, dass viele Wege nach Rom führen und jeder das passende Verfahren für sich und sein Anliegen finden darf. Und sich auch die Zeit nehmen sollte, dies zu tun. Meine Beratungen sind nicht strikt "systemisch". Viel mehr sind meine Fragen, Interventionen und Methoden in meinen systemischen Beratungssitzungen gefärbt von einer systemischen Gundhaltung. Die Auftragsklärung im Coaching | Psylife. Beziehungsweise ziehen sich verschiedene Grundsätze der systemischen Beratung durch die Art meiner Fragestellung und Haltung gegenüber meinen Klient*innen. Und genau darum soll es in diesem Beitrag gehen. Los geht's. Wertschätzung und "gute Gründe" Ich begegne jede*r Klient*in mit Wertschätzung (das tut sicherlich auch jeder andere gute Berater oder Therapeut) und ich gehe davon aus, dass jedes noch so "problematische" Verhalten gute Gründe hat. Ein Verhalten sehe ich als Lösungsstrategie, um mit gewissen Erfahrungen und Situationen umzugehen. Ich unterstelle folglich, dass jede Person gute Gründe hat sich zu verhalten, wie sie es tut und, dass dieses Verhalten aus ihrer Sicht nützlich und sinnvoll ist.

&Quot;Wie Kann Ich Ihnen Helfen?&Quot; - Auftragsklärung In Der Systemischen Beratung

Ein neues Projekt beginnt, alle legen enthusiastisch los. Doch nach wenigen Wochen beschleicht den Projektleiter ein mulmiges Gefühl: Der Schwerpunkt des Projekts ist offenbar falsch gesetzt und wichtige Interessen des Auftraggebers wurden nicht berücksichtigt. Es drohen zahlreiche Überstunden oder sogar der Projektstopp. Olaf Ihlow erspart sich solche Schwierigkeiten, indem er frühzeitig eine einfache Methode anwendet, die aussagekräftige Ergebnisse liefert: die systemische Auftragsklärung. Wir würden uns über Ihre Bewertung und/oder einen Kommentar freuen ‒ nur so können wir Ihnen in Zukunft noch bessere Inhalte liefern. Mehr zum Thema E-Book mit 119 Seiten und 2 Arbeitshilfen Ein Projekt ohne Akzeptanz hat wenig Aussicht auf Erfolg. Erfahren Sie in diesem Spotlight, wie Sie Ihre Projektidee von Beginn an erfolgreich vermarkten. "Wie kann ich Ihnen helfen?" - Auftragsklärung in der systemischen Beratung. Präsentieren Sie Ihr Projekt und seinen Fortschritt intuitiv mit dem einprägsamen Bild der Landkarte! So bleibt Ihr Projektstatusbericht bei den Stakeholdern im Gedächtnis und Ihr Projekt erhält die Aufmerksamkeit, die es verdient.

Systemischer Spickzettel - Auftragsklärung - Istob

Im Praxisalltag werden ihre Bedeutung und Wirkung leider oft vergessen und unterschätzt. Durch unsere eigene Erfahrung und Geschichte sind wir selbst in unserer Rolle als Coach:in oft verleitet, unseren Coachees die Worte in den Mund zu legen, weil wir glauben das Problem mit der Lösung erkannt zu haben. Macht man sich einmal die Wortzusammensetzung "Auftragsklärung" bewusst, also "Auftrag" und "Klärung", wird deutlich, dass es sich um eine doppelte Absicherung handelt. Dass man als Coach:in auf Nummer sicher gehen muss. In die Auftragsklärung fallen nämlich zwei wichtige reflektorische Faktoren, denen der/die Coach:in genug Zeit widmen sollte: Ausformulierung von Erwartungen, Zielen und Wünschen seitens der Klient:innen. Systemischer Spickzettel - Auftragsklärung - istob. Damit gemeint ist der Auftrag an das Coaching, wie es am Ende sein soll. Die Definition des Themas also die Klärung des Problems, was am Ende sich auflösen soll. Klar ist, dass die Auftragsklärung zu Beginn eines Coachings steht. Sie macht einen großen Teil der Coachingeinheit aus.

Der Auftragsklärung kann während des Coachings viel Zeit geschenkt werden. Du als Coach:in stellst also so viele Fragen, wie nötig, damit deine Klient:innen auf den Punkt kommen. Konkret eignet sich hierfür die offene Fragenstellung. Die wichtigsten W-Fragen (wie, wo, wer, was) bringen den Klient:innen am ehesten Klarheit. Nehmen wir an, du wirst von dem/der Coach:in nicht gefragt, ob er/sie dich zu deinem bestimmten Thema coachen darf. Was passiert dann? Ihr bleibt beide im Ungewissen. Das Coachingthema wird nicht dingfest gemacht und versumpft in unklaren Gedanken und Überlegungen. Es kommt keine Orientierung zustande. Dein konkreter Wegweiser fehlt. Weil der/die Coach:in dich nicht fragt, wird die die Chance genommen, deine innere Stimme wahrzunehmen. Sie könnte dir sagen, was du dir heute ansehen willst. Es bleibt beim Reden um den heißen Brei. Die Coachingstunde wird zur bezahlten Plauderstunde, die dir nichts gebracht hat. Daraus entsteht eine negative Coachingerfahrung, die sich unvorteilhaft auf die Beratungsform Coaching auswirkt.

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