Bild: Pino Kienlin
"Wenn man bedenkt, dass der gesamte Antivirenmarkt im selben Jahr nur um 24 Prozent gewachsen ist, ergibt das keinen schlechten Schnitt, " freut sich Sophos−Chef Pino von Kienlin. Nicht nur der Umsatz wuchs, sondern auch der Gewinn vor Steuer. Im
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Markus Bernhammer kommt von der Utimaco Safeware AG. Sophos hatte sie im Herbst 2008 geschluckt. Bernhammer ist seit 1. Juli auch für Österreich und die Schweiz zuständig. Markus Bernhammer (Bild: Sophos) Sophos hat mit Markus Bernhammer einen neuen Geschäftsführer für Deutschland, Österreich und die Schweiz ernannt. Sein Vorgänger Pino von Kienlin steigt zum Vice President für Nordeuropa, den Nahen Osten, Afrika und Indien auf. Die Umbesetzung ist schon zum 1. Juli erfolgt. Bernhammer stammt aus der Utimaco Safeware AG, die Sophos im Herbst vergangenen Jahres mehrheitlich übernommen hatte. Dort war er Executive Vice President für Zentral- und Osteuropa gewesen. Ebenfalls zum 1. Juli wurde das operative Geschäft im Bereich Security and Data Protection in der Region D/A/CH zusammengelegt. Bernhammer hat zum Einstieg eine weitere Verschmelzung der Unternehmen als Strategie vorgegeben: "die Produkte von Utimaco und Sophos zu einer umfassenden Sicherheitslösung zu kombinieren, die Endpoint-Sicherheit, Netzwerkzugriffskontrolle, Verschlüsselung und Compliance umfasst".
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Dadurch ist die Wahrscheinlichkeit für eine Virenansteckung sehr gering – sollte ein Virus jedoch die Sicherheitsbarrieren einmal überwinden, ist seine Verbreitung kaum noch aufzuhalten. Im Laufschritt entwickelt sich die Technologie weiter. Was kommt also auf einen Besitzer eines Mobilfunkgerätes einer neuen Generation zu? Antiviren-Experten werden sicherlich vermehrt potenzielle Bedrohungen für diese Art von Plattformen erforschen, das große Risiko wird aber weiterhin von Windows als dem populärsten Betriebssystem ausgehen, da sich Viren darüber einfach und schnell verbreiten können. Einige Anbieter von Antiviren-Lösungen haben auch darauf hingewiesen, dass interaktive Geräte der Zukunft, wie zum Beispiel Kühlschränke, eine Angriffsfläche für Viren darstellen könnten. Das ist allerdings mehr als unwahrscheinlich. Ein Virus ist nur so aktiv wie seine Plattform. Ein Kühlschrank müsste Funktionen wie automatisches Öffnen der Tür zu bestimmten Zeiten oder ähnliches bieten. Die Notwendigkeit einer solchen Funktion ist dabei mehr als fragwürdig.
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