Blut Christi Im Neuen Testament

Startseite >> Spiritualität + Sakramente Gebete Verschiedene Gebete Seele Christi, heilige mich Wer Gott anruft, der braucht kein Handy. Pater Madison alias Klaus Klages (*1938) Seele Christi, heilige mich. Leib Christi, rette mich. Blut Christi, tränke mich. Wasser der Seite Christi, wasche mich. Leiden Christi, stärke mich. O gütiger Jesus, erhöre mich. Birg in deinen Wunden mich. Von dir lass nimmer scheiden mich. Vor dem bösen Feind beschütze mich. In meiner Todesstunde rufe mich zu dir zu kommen heiße mich, mit deinen Heiligen zu loben dich in deinem Reiche ewiglich. Amen. Text: Ignatius von Loyola zugeschrieben Weitere Gebete...

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Gnadenreiche Gebete nach der Heiligen Kommunion Seele Christ, heilige mich! Leib Christ, erlöse mich! Blut Christ, tränke mich! Wasser der Seite Christi, wasche mich! Leiden Christi, stärke mich! O gütiger Jesus, erhöre mich! Verbirg in deine Wunden mich. Von dir lass nimmer scheiden mich. Vor dem bösen Feind beschirme mich. In meiner Todesstunde rufe mich und heiße zu dir kommen mich, mit deinen Heiligen zu loben dich in deinem Reiche ewiglich. Amen Gebet aus dem Mittelalter, 300 Tage Ablass, 7 Jahre nach Empfang der heiligen Kommunion, vollkommener Ablass monatlich (Ablassgebetbüchlein, Georg Hueber, Pro Fide Catolica) Jesus empfiehlt, dass dieses Gebet "Seele Christi, heilige mich" in der Mehrzahl gebetet werden soll - Seele Christi, heilige uns.... "Somit werden alle Menschen der Erde der Gnade teilhaftig, auch jene, die den Namen Jesus noch nicht einmal gehört haben. Dieses Gebet steigt einersteits als Sühne zum Himmel empor, andererseits erhält die Welt Gnaden und reinigt sich. Bei der Neufassung dieses Gebetes verschwindet die Selbssucht, und schon wirkt auch die Gnade.

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Kol 1 19-20: Denn Gott wollte mit seiner ganzen Fülle in Christus wohnen, um durch ihn alles zu versöhnen. Alles im Himmel und auf Erden wollte er zu Christus führen, der Frieden gestiftet hat am Kreuz durch sein Blut. Hebr 9, 12-14: Christus ist ein für allemal in das Heiligtum hineingegangen, nicht mit dem Blut von Böcken und jungen Stieren, sondern mit seinem eigenen Blut, und so hat er eine ewige Erlösung bewirkt. Denn wenn schon das Blut von Böcken und Stieren und die Asche einer Kuh die Unreinen, die damit besprengt werden, so heiligt, dass sie leiblich rein werden, wie viel mehr wird das Blut Christi, der sich selbst kraft ewigen Geistes Gott als makelloses Opfer dargebracht hat, unser Gewissen von toten Werken reinigen, damit wir dem lebendigen Gott dienen. Hebr 9, 22: Fast alles wird nach dem Gesetz mit Blut gereinigt, und ohne dass Blut vergossen wird, gibt es keine Vergebung. Hebr 10, 19: Wir haben also die Zuversicht, Brüder, durch das Blut Jesu in das Heiligtum einzutreten.

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Es reicht nicht aus an Gott zu glauben, sondern es gilt zu erkennen, dass etwas ganz Konkretes in Raum und Zeit geschehen musste, damit wir überhaupt zu Gott kommen können, und das hat Jesus für uns vollbracht ("Es ist vollbracht! " Johannes 19, 30). Hier wird auch deutlich was im Abendmahl geschieht, wo uns bei der Hostie "der Leib Christi" (für deine Sünden in den Tod gegeben) und beim Wein "das Blut Jesu Christi für deine Sünden vergossen", zugesprochen wird. So bekommen wir zeichenhaft bis heute Anteil am Leib und Blut Christi, das wir im Abendmahl in uns aufnehmen. Hier wird neuerlich deutlich, dass man jede Gelegenheit am Abendmahl teilzunehmen nutzen sollte um so im Glauben immer wieder Anteil an unserem Herrn Jesus Christus zu bekommen, in dem uns sein für uns geschehenes Heilswerk immer wieder neu bewusst gemacht wird, damit wir es immer wieder neu, als ganz real für uns geschehen, annehmen können. Jörgen Bauer

Anima Christi ( lat. für "Seele Christi") ist ein seit dem 14. Jahrhundert bezeugtes Gebet; Verfasser ist möglicherweise Papst Johannes XXII. († 1334). Das Gebet ist von der Passionsfrömmigkeit des Spätmittelalters geprägt. Es diente zunächst der privaten Verehrung des in der Eucharistie anwesenden Christus. So wurde es nach der Elevation und während der Kommunion gesprochen. Heute findet es sich im Anhang des Missale Romanum als ein mögliches Dankgebet nach der Messe. Ignatius von Loyola empfiehlt das Gebet in seinen Exerzitien, weshalb man früher mitunter ihn als Verfasser angenommen hat. (Erst seit Johannes Roothaan wird der Text gleich auf der ersten Seite des Exerzitienbüchleins abgedruckt. ) Auch Bernhardin von Feltre wurde für den Verfasser gehalten. Vor der Zeit von Pietismus und Aufklärung war das Gebet, ähnlich wie andere mittelalterliche Texte (z. B. Membra Jesu nostri), auch im Luthertum verbreitet, vor allem in der Übersetzung von Johannes Scheffler: Die Seele Christi heilige mich.

Und er sagte zu mir: Es sind jene, die aus der großen Bedrängnis kommen; sie haben ihre Gewänder gewaschen und im Blut des Lammes weiß gemacht. Litanei vom kostbaren Blute V. / A. Herr, erbarme Dich unser V. Christus, erbarme Dich unser V. Christus, höre uns V. Christus, erhöre uns V. Gott Vater im Himmel, A. erbarme Dich unser.