Gesundheitsmanagement In Der Pflege In De

WERTGESCHÄTZT – Das Plus an Gesundheit für die Beschäftigten in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen Die Anforderungen an ein Betriebliches Gesundheitsmanagement in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen sind umfassend und sehr spezifisch. Mit unserer Expertise unterstützen wir Sie gerne beim Aufbau und der Entwicklung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagement. Mit der BKK Initiative WERTGESCHÄTZT, die erste Initiative zur Betrieblichen Gesundheitsförderung in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen, haben wir bereits das passende Angebot für Sie. 1 Meyer, M. ; Wenzel, J. & Schenkel, A. (2018). Krankheitsbedingte Fehlzeiten in der deutschen Wirtschaft im Jahr 2017. In: Badura, B. ; Ducki, A. ; Schröder, H. ; Klose, J. & Meyer, M. (Hrsg. ). Fehlzeiten-Report 2018. Berlin: Springer.
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Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und des zunehmenden Anteils älterer und sehr alter Menschen in der Bevölkerung werden Gesundheitsförderung und Prävention im Alter immer wichtiger. Es geht darum, dass die Menschen zukünftig nicht nur immer älter, sondern auch gesünder alt werden. Vielen Krankheiten, die bei älteren Menschen häufig vorkommen, wie etwa Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems, des Bewegungsapparats, des Stoffwechsels und Demenz, kann durch rechtzeitige Prävention entgegengewirkt werden. Insbesondere körperliche Bewegung, eine ausgewogene Ernährung, geistige Aktivität und soziale Teilhabe tragen zu einem gesunden Altern, zum Erhalt der Selbstständigkeit und zur Vermeidung von Pflegebedürftigkeit bei. Der verantwortungsvolle Umgang mit Alkohol und Medikamenten sowie das Nichtrauchen sind wichtige Bestandteile einer gesunden Lebensführung auch in älteren Jahren. Mit dem Präventionsgesetz haben die Pflegekassen 2016 erstmals einen spezifischen Präventionsauftrag für stationäre und teilstationäre Pflegeeinrichtungen erhalten.

Gesunder Schlaf im Schichtdienst Arbeit im Schichtdienst stellt eine besondere Herausforderung für den täglichen Schlaf dar. In diesem Workshop werden die Mitarbeitenden sowohl für die Bedeutung von Schlaf als auch zu Folgen von Schlafmangel oder mangelnder Schlafqualität sensibilisiert. Es wird thematisiert, wie der Schlaf trotz Unregelmäßigkeiten im Job gestaltet werden sollte, um die Gesundheit zu erhalten. Die Mitarbeitenden erhalten Tipps und Tricks für eine gute Schlafhygiene und mehr Energie im Alltag. Mit Unterstützung durch salvea zu einer verbesserten Gesundheitsförderung für Mitarbeitende in der Pflege In der Konzeption der Maßnahmen wird der Blick vor allem auf die Herausforderungen Ihrer Mitarbeitenden gelenkt, um möglichst zielgerichtete Maßnahmen zu implementieren. Die Motivation Ihrer Mitarbeitenden steht hierbei im Mittelpunkt. Besuchen Sie gerne auch die salvea bgm Website, auf der Sie die Fülle unserer Leistungen sowie weitere Informationen über das Betriebliche Gesundheitsmanagement finden.

Gesundheitsmanagement In Der Pflege 2019

Die genauen Unterschiede zwischen BGF und BGM erläutern wir in diesem Beitrag. Im ersten Schritt der Implementierung eines neuen Betrieblichen Gesundheitsmanagements steht hierbei eine Bedarfsanalyse – welche Schwerpunkte bestehen im jeweiligen Betrieb? Daran angeschlossen ist eine auf die Bedürfnisse abgestimmte Maßnahmenplanung sowie -durchführung und im letzten Schritt erfolgt die Evaluierung der durchgeführten Maßnahmen. 5 Schritte zum gesunden Betrieb. Ebenso wie andere Management-Prozesse ist BGM ein wiederkehrender Kreislauf, der fest in die Unternehmensstrukturen integriert ist und zu den grundlegenden Erfolgsparametern für ein nachhaltiges BGM zählt. In der Pflege könnte nach individueller Beratung und Bedarfsermittlung durch Mitarbeiterbefragung ein Gesundheitstag vor Ort zum Thema "gesund im Pflegeberuf" stehen. Regelmäßig durchgeführte Gesundheitsmaßnahmen wie Workshops zur Rückengesundheit oder Impulsvorträge zu vielfältigen Themen würden jährlich evaluiert und zielgerichtet angepasst (Abb.
Springer, Wiesbaden Book Stummer H, Nöhammer E, Schaffenrath-Resi M, Eitzinger C (2008) Interne Kommunikation und betriebliche Gesundheitsförderung. Präv Gesundheitsf 3:235–240. Witt LB, Olsen D, Ablah E (2013) Motivating factors for small and midsized businesses to implement worksite health promotion. Health Promot Pract 14:876–884. Zelfel RC, Alles T, Weber A (2011) Gesundheitsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen – Ergebnisse einer repräsentativen Unternehmensbefragung. Gesundheitswesen 73:515–519. CAS Download references Author information Affiliations Schule für Gesundheits- und Krankenpflege, Marienhospital Stuttgart, Böheimstraße 37, 70199, Stuttgart, Deutschland Felix Kahnt M. A. Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaften, Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege, Hochschule Esslingen, Flandernstraße 101, 73732, Esslingen, Deutschland Petra Wihofszky Sachgebiet Strategische Gesundheitsförderung (53-3. 3), Geschäftsstelle Gesundheitskonferenz, Gesundheitsamt Stuttgart, Schloßstraße 91, 70176, Stuttgart, Deutschland Heinz-Peter Ohm Corresponding author Correspondence to Felix Kahnt M. A.. Ethics declarations Interessenkonflikt F. Kahnt, P. Wihofszky und H. -P. Ohm geben an, dass kein Interessenkonflikt besteht.

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Die speziellen Anforderungen im Klinikalltag erfordern darüber hinaus innovative Ansätze der Gesundheitsförderung zur Erreichung der Pflegekräfte. Insbesondere digitale Formate eignen sich hier als Ergänzung der Aktivitäten im betrieblichen Gesundheitsmanagement. Eine ganzheitliche Betreuung zur Ressourcenstärkung sowie die positive Entwicklung des Betriebsklimas stehen dabei im Fokus.

Hogrefe, Göttingen, S 123–134 Beck D, Lenhardt U (2014) Betriebliche Gesundheitsförderung in Deutschland: Verbreitung und Inanspruchnahme. Ergebnisse der BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragungen 2006 und 2012. Gesundheitswesen 78:56–62. Article PubMed Becker K, Engel T, Lehmann D et al (2011) Ambulante Pflegearbeit unter Druck Ergebnisse einer Beschäftigtenbefragung zu gesundheitsbelastenden und -förderlichen Arbeitsbedingungen in Thüringen. Inst. für Soziologie, Jena Dragano N (2016) Arbeit und Gesundheit. In: Richter M, Hurrelmann K (Hrsg) Soziologie von Gesundheit und Krankheit. Springer, Wiesbaden, S 167–182 Chapter Ducki A, Bamberg E, Metz A‑M (2011) Prozessmerkmale von Gesundheitsförderung und Gesundheitsmanagement. Hogrefe, Göttingen, S 135–153 Europäisches Netzwerk für Betriebliche Gesundheitsförderung (2014) Luxemburger Deklaration zur Betrieblichen Gesundheitsförderung.. Zugegriffen: 18. Juli 2018 Faller G (2016) Umsetzung Betrieblicher Gesundheitsförderung/Betrieblichen Gesundheitsmanagements in Deutschland: Stand und Entwicklungsbedarfe der einschlägigen Forschung.