Orotox Test Zahnarzt Video

»Zahngesundheit ist messbar! « Der OroTox®-Test: Erkennung von Zahntoxinen Bakterien in toten und wurzelgefüllten Zähnen können nicht nur Infektionen verursachen. Sie sondern auch hochgiftige Substanzen (Toxine) ab. Mit dem OroTox®-Test gibt es ein Verfahren, diese Gifte im Mund zuverlässig zu bestimmen. Orotox test zahnarzt 1. Der OroTox®-Test untersucht die Stoffwechselprodukte von Bakterien aus Zahnfleischerkrankungen, infizierten und toten, wurzelbehandelten Zähnen. Die am besten erforschten giftigen Substanzen sind reaktionsfreudige Schwefelverbindungen wie Schwefelwasserstoff (H²S) und Methylmerkaptan (CH³SH). Sie sind deshalb so belastend für unseren Organismus, da sie Enzyme hemmen und blockieren können, die unseren Stoffwechsel ermöglichen. Die Folgen können irreversible Zahn- und Gesundheitsschäden sein. Hier geht es zum Patientenformular

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Das muss ja erstmal nicht viel heißen. Bedenklich finde ich allerdings, aus welchem Hause er kommt. Er wird von einem Zahnarzt vertrieben, der sich seit Jahren eine goldene Nase damit verdient, dass er bei Patienten Kieferentzündungen diagnostiziert, die weder mit Röntgen, CT, DVT oder MRT erkennbar sind, sondern nur (Überraschung! OroTox-Test Stuttgart | Zahnarzt Praxis Dr. Grobler Stuttgart | Umwelt-ZahnMedizin Stuttgart. ) mit einem speziellen Gerät, das außer ihm nur noch eine Handvoll anderer Ärzte verwenden (und nebenbei gar nicht für diesen Anwendungszweck zugelassen ist) und dann entsprechend schnell die "betroffenen" Zähne extrahiert. Wie üblich bei der Konstellation "Allein gegen die Schulmedizin" ist es natürlich schwierig, eine Grenze zwischen Quacksalberei und echter, aber nicht vom Mainstream anerkannter Expertise zu ziehen. Dass muss mal wieder jeder selbst für sich entscheiden. Ich persönlich tendiere hier zu ersterem. Von Zahnärzten halte ich aus leidvoller Erfahrung zwar nicht allzu viel, ich glaube aber dennoch nicht, dass 99, 99% aller Kieferorthopäden zu doof sind, eine chronische Kieferentzündung zu erkennen.

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Zahngesundheit ist messbar! Der OroTox ® -Test ist ein Basistest, um schnell mögliche Enzymblockaden der Mitochondrien abschätzen zu können. Er hilft bei der Entscheidung, ob ein wurzelbehandelter Zahn gezogen werden muss oder stattdessen saniert und überkront werden kann. Mit OroTox ® können Sie als Zahnarzt innerhalb von Minuten entscheiden, ob der verdächtige Zahn Zahntoxine abgibt. Bisher fehlte eine wissenschaftliche Nachweismethode, um die verdächtigen Zähne einwandfrei zu identifizieren. Der OroTox®-Test im Überblick: Der Test hilft bei der Entscheidung, ob ein wurzelbehandelter Zahn gezogen werden muss oder saniert und überkront werden darf – auch beim Fehlen von röntgenologischen Veränderungen. OroTox®-Test bei toten Zähnen - Dr. Sobiegalla, Hemsbach. Der Test ermöglicht den Patienten, ihre Zähne zu erhalten, ohne Gefahr einer Streuung von Bakterien und deren Gifte im Organismus. Der Test beantwortet die Frage: Geben tote und/oder wurzelbehandelte Zähnen Gifte ab, die Nerven schädigen oder lebenswichtige Enzyme blockieren? Der Test beantwortet die Frage: Befinden sich Bakterien in den Zahnfleischtaschen, die andere Organe schädigen können?

So haben die Bundeszahnärztekammer, der Verband der Privaten Krankenversicherung und die Beihilfestellen von Bund und Ländern ein Beratungsforum für Gebührenordnungsfragen eingerichtet, um Rechtsunsicherheiten nach der Novellierung der Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ) zu beseitigen und auch Fragen der privatzahnärztlichen Qualitätssicherung zu beantworten. In den einvernehmlich gefassten Beschlüssen (Stand Juli 2020) heißt es zum Thema "NICO (Behandlung einer chronischen Kieferostitis als Störfeld)": "Bei der Behandlung der sogenannten NICO (Neuralgia Inducing Cavitational Osteonecrosis), der fettig-degenerativen Osteolyse/Osteonekrose im Kieferknochen oder ähnlichen Diagnosen, handelt es sich um medizinisch nicht notwendige Maßnahmen, da die Wirksamkeit durch wissenschaftlich medizinisch fundierte Studienuntersuchungen nicht belegt ist. Darüber hinaus ist das vermeintliche Krankheitsbild der NICO weder nach ICD-10 Schlüssel noch in den Verzeichnissen der WHO als Erkrankung gelistet.