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SIMFEROPOL (dpa-AFX) - Der Krieg in der Ukraine hat Medienberichten zufolge drastische Auswirkungen auf den Tourismus der Halbinsel Krim, die seit 2014 von Russland annektiert ist. In den Hotels werde ein Rückgang der Gästezahlen um 30 bis 40 Prozent befürchtet, berichtete die Moskauer Tageszeitung "Kommersant" am Dienstag. Deshalb könnten in diesem Sommer bis zu ein Drittel der Hotels und Appartements geschlossen bleiben. Die Krim ist bei vielen Russen traditionell ein beliebtes Urlaubsziel. Der Tourismus ist wichtigster Wirtschaftszweig der Halbinsel. Vergangenes Jahr machten dort nach Schätzungen annähernd zehn Millionen Menschen Urlaub. Russische Grenzregion meldet neuen Beschuss | Nachricht | finanzen.net. Nach Angaben der Regionalbehörden macht die Reisewirtschaft 25 bis 30 Prozent der Staatseinnahmen auf der Krim aus. Dieses Jahr droht nach dem russischen Angriff auf die Ukraine, der schon seit Februar dauert, ein dickes Minus. Während der Maifeiertage lag die Auslastung der Hotels dem Zeitungsbericht zufolge nur zwischen 10 und 15 Prozent. Dafür gibt es mehrere Gründe.

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KURSK (dpa-AFX) - In der westrussischen Region Kursk an der Grenze zur Ukraine sind nach Behördenangaben mehrere Gebäude unter Feuer genommen und beschädigt worden. "Heute, um fünf Uhr morgens, wurde das Grenzdorf Alexejewka im Kreis Gluschkowo mit schweren Waffen beschossen", teilte Gouverneur Roman Starowoit am Dienstag mit. Demnach wurden drei Wohnhäuser, eine Schule und ein Fahrzeug beschädigt. Salzgitter wochenblatt aktuelle ausgabe online.fr. Verletzte habe es nicht gegeben. Nach russischen Angaben handelt es sich um einen Angriff aus der Ukraine. Das Feuer sei durch den Grenzschutz erwidert worden. Aus der Ukraine gab es zunächst keinen Kommentar. Nach Beginn des russischen Angriffskriegs Ende Februar gerieten in den vergangenen Wochen auch grenznahe russische Gebiete unter Beschuss. /bal/DP/eas

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Das amerikanische Bankinstitut JPMorgan Chase & Co (ISIN: US46625H1005, NYSE: JPM) wird eine Quartalsdividende von 1, 00 US-Dollar an die Investoren ausschütten, wie am Montag berichtet wurde. Die Zahlung für das zweite Quartal 2022 erfolgt am 31. Juli 2022 (Record day ist der 6. Juli 2022). Im September 2021 erhöhte JPMorgan Chase die Quartalsdividende von 90 US-Cents auf 1, 00 US-Dollar. Auf das Jahr hochgerechnet zahlt JPMorgan Chase & Co 4, 00 US-Dollar Gesamtdividende aus. Dies entspricht beim derzeitigen Börsenkurs von 118, 26 US-Dollar (Stand: 16. Mai 2022) einer aktuellen Dividendenrendite von 3, 38 Prozent. MORNING BRIEFING - USA/Asien -2- | Nachricht | finanzen.net. Im ersten Quartal des Fiskaljahres 2022 erzielte die größte amerikanische Bank einen Nettoumsatz von 30, 72 Mrd. US-Dollar nach 32, 27 Mrd. US-Dollar im Vorjahr, wie am 13. April berichtet wurde. Der Gewinn betrug 8, 28 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 14, 3 Mrd. US-Dollar). Die Aktie verzeichnet seit Jahresbeginn 2022 an der Wall Street ein Minus von 25, 32 Prozent und hat derzeit eine Marktkapitalisierung von 349, 77 Mrd. US-Dollar (Stand: 16. Mai 2022).

Das Virologie-Segment umfasst Carragelose®-basierte rezeptfreie Produkte zur Prophylaxe und Therapie von viralen Infektionen der oberen Atemwege, die in mehr als 40 Ländern verpartnert sind. Zudem entwickelt Marinomed basierend auf Iota-Carrageen Arzneimittel für verschiedene schwere virale Infektionskrankheiten. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Korneuburg, Österreich und notiert im Prime Market der Wiener Börse (VSE:MARI). Weiterführende Informationen:. Rückfragehinweis: Marinomed Biotech AG PR: Lucia Mayr-Harting T +43 2262 90300 158 E-Mail: IR: Stephanie Kniep T +43 2262 90300 226 E-Mail: Internationale Medienanfragen MC Services AG Dr. Brigitte Keller, Dr. Salzgitter wochenblatt aktuelle ausgabe online de. Regina Lutz T +49 89 210228 0 Disclaimer Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf aktuellen Ansichten, Erwartungen und Prognosen des Managements der Marinomed Biotech AG über zukünftige Ereignisse basieren. Diese zukunftsgerichteten Aussagen unterliegen Risiken, Ungewissheiten und Annahmen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Ereignisse erheblich von den in diesen Aussagen beschriebenen oder anderweitig ausgedrückten oder implizierten Ergebnissen abweichen.