Another Forever – Die Stille Um Alice: Trailer & Kritik Zum Film - Tv Today

Die Story von "Still Alice" Eigentlich führt die Neurowissenschaftlerin "Dr. Alice Howland" ein glückliches Leben - bis bei ihr eines Tages eine frühe Form von Alzheimer diagnostiziert wird. Vor allem von ihrer jüngsten Tochter "Lydia" erhält sie nach der Schock-Diagnose große Unterstützung. Dadurch kommen sich die beiden Frauen näher. Die gerade einmal 50-jährige "Alice" versucht indessen verzweifelt an ihrem alten Lebensstil festzuhalten, was zur großen Herausforderung wird: Das Gedächtnis versagt immer mehr. Cast und Crew von "Still Alice" Im März 2014 haben die Dreharbeiten zu dem Drama "Still Alice" in New York begonnen. Hollywoodstar Julianne Moore hat die Rolle der an Alzheimer erkrankten "Alice Howland" übernommen. Kristen Stewart spielt die jüngste Tochter "Lydia", die ihrer Mutter durch die Krankheit hilft. Auch Kate Bosworth und Alec Baldwin werden in dem Drama mitspielen. Bosworth mimt die ältere Tochter "Anna", während Baldwin als der Ehemann von "Alice" in dem Streifen zu sehen ist.

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Ihr Handy wird für Alice zu einem wichtigen Begleiter. Als sie es eines Nachts nicht mehr finden kann, erleidet sie eine Panikattacke. Auch der am Anfang der Erkrankung sorgfältig geplante Suizid scheitert, weil sie sich nicht mehr erinnern kann, wo sie die Tabletten deponiert hat. Alice kann dem Verlust ihrer kognitiven Fähigkeiten und Erinnerungen nicht entkommen. Julianne Moore erhielt für ihre Darstellung der an Alzheimer erkrankten Alice 2015 einen Oscar als Beste Hauptdarstellerin. "Still Alice" ist die Verfilmung eines Romans der Neurobiologin Lisa Genova. Richard Glatzer, Teil des Regieteams, litt selbst an einer schweren, fortschreitenden Krankheit: ALS. Sie behinderte ihn bereits während der Dreharbeiten schwer. Am 10. März 2015 starb er in Los Angeles. Am 22. Februar 2015 wurde Julianne Moore für ihre Verkörperung der Alice mit einem Oscar als Beste Hauptdarstellerin ausgezeichnet. "Längst überfällig", befand "Der Spiegel" in seiner Chronik 2015, in der er Moore als "Die Frau der Zukunft" titulierte und über ihre Oscar-reife Leistung schrieb: "Wenn sie als Linguistik-Professorin in 'Still Alice' mit aller Kraft gegen das Alter kämpft, dann nicht deshalb, weil es den Körper aufzehrt, sondern den Geist.

Sie spielt eine Frau, die merkt, dass sie durch Alzheimer die Kontrolle über sich und ihr Leben verliert, dass sie nicht mehr Herr im eigenen Kopf ist. Dieser Kampf ist genau deshalb so ergreifend, weil Julianne Moore ein Inbild weiblicher Souveränität ist. " ALS ist eine Nervenkrankheit, die nach und nach die Muskeln lahmlegt. Julianne Moore über den Regisseur: "Während der Dreharbeiten konnte er mit uns nur noch über ein Sprachprogramm mit seinem iPad kommunizieren. Er ist mit der schmerzlichen Erfahrung vertraut, dass Fähigkeiten, auf die man sich ein Leben lang verlassen hat, allmählich verschwinden. " (epd film 3/2015) "Stecken Sie Taschentücher ein und gehen Sie in 'Still Alice'", schrieb die Kritikerin Johanna Adorján anlässlich des deutschen Kinostarts des Films im März 2015 in der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" sowie: "Der Film kreist um die Frage, was einen Menschen im Kern ausmacht. Speist sich seine Persönlichkeit aus den zu Erinnerungen werdenden Erfahrungen, die er im Laufe seines Lebens sammelt und/oder aus dem Wissen, das er sich erwarb?

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Still Alice - Mein Leben ohne gestern (Blu-ray) Still Alice - Mein Leben ohne gestern (DVD) Alle Angebote auf DVD/Blu-ray Kritik der FILMSTARTS-Redaktion Das Vergessen als Krankheitssymptom ist schon seit den Zeiten des klassischen Film noir ein beliebtes filmisches Thema. Oft werden ungewöhnliche Gedächtnisprobleme fernab von medizinischem Realismus als Aufhänger für die Erzählung genutzt wie etwa in Christopher Nolans "Memento" oder gar in einer romantischen Komödie wie "50 erste Dates", während es vergleichsweise selten konkret um Altersdemenz geht. Nach Filmen wie Sarah Polleys "An ihrer Seite", Jake Schreiers "Robot & Frank" und zuletzt Til Schweigers "Honig im Kopf", die als Ausnahmen im vom Jugendwahn geprägten Business die Regel bestätigten, widmen sich nun auch Richard Glatzer und Wash Westmoreland in "Still Alice - Mein Leben ohne Gestern" explizit der Krankheit Alzheimer – allerdings ohne den geriatrischen Aspekt. Dem bereits seit zwanzig Jahren aktiven (seit 2001 gemeinsam), aber in Deutschland noch eher unbekannten Regied Die ganze Kritik lesen 2:18 2:21 Das könnte dich auch interessieren Letzte Nachrichten 23 Nachrichten und Specials Schauspielerinnen und Schauspieler Komplette Besetzung und vollständiger Stab Still Alice lässt der sympathischen Julianne Moore durch seine Fokossierung auf die Hauptfigur alle Möglichkeiten für deren umwerfendes Spiel.

"Still Alice" erhielt 2014 hervorragende Kritiken und Zuschauerzuspruch, lief als Programmkinotitel aber mit zu wenigen Kopien, um ein Publikums-Hit zu werden. Immerhin standen am Ende weltweit 44 Millionen Dollar zu Buche. Kritiker Sean Axmaker schrieb in "Parallax View": " Julianne Moore's Leistung ist die Art von schauspielerischer Darstellung, die einen Film nicht bloß unterstützt, sondern ihm überhaupt erst sein Leben einhaucht. " Hier geht es zum kompletten TV-Programm

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27. 01. 2015 • 18:28 © polyband Medien GmbH Sie ist 50 Jahre alt, als sie die schockierende Diagnose erhält: Alzheimer. In diesem Ausschnitt erzählt Professorin Alice (die Oscar-nominierte Julianne Moore) wie sich damit ihr Leben verändert und wie sie damit umgeht. Ab dem 05. März bei uns im Kino. Die beliebtesten Videos aus dem Stars Bereich Die beliebtesten Videos aus red! im TV Die neuesten Videos aus dem Stars Bereich

Film-Datenbank 16. 01. 2015 • 17:12 Bei Alice Howland, glücklich verheiratet und Mutter von drei Kindern, ist eine preisgekrönte Professorin. Als bei ihr Alzheimer diagnostiziert wird, bricht für sie eine Welt zusammen