Chiharu Shiota Unter Der Haut Serviceportal

Das ständige Plätschern ist monoton, bedrängend, die Kleider wollen nicht rein werden, eher verfärben und verunklären sich die Stoffe immer mehr. Der Geruch von Chlor (nicht eingeplant, aber zum Schutz vor Ungeziefer notwendig) verstärkt die unangenehmen Assoziationen. Die Schöpferin dieses Werkes, "Under the Skin" (was auf merkwürdige Weise thematisch – nicht inhaltlich – mit der kürzlich in Duisburg gezeigten Gruppenausstellung "Unter der Haut" über technologische Körpereingriffe korreliert), ist die Japanerin Chiharu Shiota. Während der Entstehung dieser neuesten Version aus der Serie "After that/Under the Skin" war die Künstlerin auch auf Informationen über Konzentrationslager gestoßen. Shiota, 1972 in Osaka geboren, studierte an der Kyoto Seika University und an der Canberra School of Art der Australian National University, bevor sie 1996 nach Deutschland ging. Sie setzte ihr… Kostenfrei anmelden und weiterlesen: 3 Artikel aus dem Archiv und regelmäßig viele weitere Artikel kostenfrei lesen Den KUNSTFORUM-Newsletter erhalten: Artikelempfehlungen, wöchentlichen Kunstnachrichten, besonderen Angeboten uvm, jederzeit abbestellbar Exklusive Merklisten-Funktion nutzen dauerhaft kostenfrei Bereits Abonnent?

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Chiharu Shiota Unter Der Haut 2015

Erschienen im Hatje Cantz Verlag ISBN 978-3-7757-4353-2 39, 00 € bis 17. 09. 17 danach 48, 00 € (zzgl. 4, 60 € Versand) 05. 05. 2017 – 17. 2017 Under the skin / Unter der Haut

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Archiv Chiharu Shiota, die zwischen Berlin und Japan lebt, ist für ihre Riesennetze bekannt, in denen sie Menschen und Objekte einwebt. Die Kunsthalle Rostock zeigt nun die erste Retrospektive der 1972 in Osaka geborenen Künstlerin. Dabei wird deutlich, dass alles bei ihr um ein Grundthema kreist. Die japanische Künstlerin Chiharu Shiota. (imago/Pacific Press Agency) "Diese eine Installation wächst von alleine, von Null, nur mit Tacker. Tacker und Wolle. Und dann die Mitarbeiter, vier Assistenten aus Berlin, vier Assistenten aus Rostock haben hier durchgehend neun Tage gearbeitet, und das ist so zusammengewachsen. " Myriaden feiner, schwarzer Wollfäden durchziehen den Lichthof der Kunsthalle Rostock, insgesamt 26 Kilometer Wolle formen sich darin zu einer seltsam schwerelosen, wolkenartigen Struktur, die ebenso malerisch und beinah ein wenig bedrohlich wirkt. Kuratorin Tereza de Arruda erzählt, dass man zuvor auf Bitten der Künstlerin Chiharu Shiota einen Aufruf an die Rostocker gerichtet hat, sie mögen Briefe schicken, in denen sie sich für etwas bedanken, das ihnen besonders wertvoll ist.

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Es ist, als läge der hinter all ihrem Tun verborgene Sinn ihrer Kunst der Wunsch nach einer Weltgemeinschaft zugrunde, die sich mehr durch Gemeinsamkeiten als durch Unterschiede auszeichnet. Alles in allem lässt sich Shiota als Existentialistin aus dem offenen Geist der Poesie bezeichnen. Text: Heinz-Norbert Jocks Öffnungszeiten Di. -Mi. : 10-18 Uhr Do. : 10-20 Uhr Fr. -Sa. : 10-18 Uhr So. : 12-18 Uhr

Titel Claude Viallat: Der Stoff der Malerei / Grounds for Painting [anlässlich der Ausstellung, Situation Kunst (für Max Imdahl), 6. September 2013 - 19. Januar 2014; Ludwig Museum Koblenz, 26. Januar 2014 - 16. März 2014; Kunsthalle Rostock, 18. April 2014 - 15. Juni 2014] Ort Köln Verlag König Jahr 2013 Umfang/Seiten 135 ISBN 9783863353971 Personendaten anzeigen Viallat, Claude Körperschaften Stiftung Situation Kunst ; Ludwig-Museum im Deutschherrenhaus; Kunsthalle Signatur 50 Via / 13 / idt50600 1. Person Hoesle, Adi [Künstler] 2. Körperschaft Ars-Electronica-Center [Hrsg. ] Titel Adi Hoesle: Pingo Ergo Sum; Das Bild fällt aus dem Hirn [anlässlich des gleichnamigen Projektes in der Kunsthalle Rostock, 18. März bis 28. Mai 2012; im Ars Electronica Center, Linz, 6. April bis 28. Mai 2012] Ort Rostock Verlag Kunsthalle Rostock Jahr 2012 Umfang/Seiten 34 Personendaten anzeigen Hoesle, Adi Körperschaften Kunsthalle ; Ars-Electronica-Center (Linz) Signatur 50 Hoe / 12 / idt42709 1.