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Da haben die Hunde natürlich auch immer hingemacht. Haben dann n Schild besorgt ("Auf dieser Wiese spielen Kinder-Räumen sie den Hundedreck weg! Andernfalls wird mit Bußgeld geahndet") Da haben sie auf einmal nicht mehr hingemacht. #8 Ja das Problem kennen wir auch wir haben auch noch eine große Wiese dahinter einen Garten und davor hat man einen Wohnblock ndebesitzer machten da auch nur die Haustür auf, man trat dann auf die Sch- - - die Wiese wird als Heu genutzt also machte mein Mann ein Schild hin, das es Privatbesitz ist und auch das Parken nicht gestattet ist. Hier kennt sich ja fast jeder also haben wir auch die Leute darauf angesprochen- - natürlich wurde es bestritten aber keine Sch- - - mehr da. Einfach mal Aufpassen und den Leuten das sagen. Tschüß Gela #9 Julia A. Kann Euch nur Recht geben. Gegenüber von unserem haus ist ein Feld- was zu verkaufen ist... Garten ist kein Hundeklo. seitdem unsere Nachbarn so einen kleinen Hund haben, ist das Feld auf jeden Meter zuge...! Die Spaziergänge die der Hund kennt, ist zum Feld und wieder zurück.

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Die Hundehalterin müsse zu diesem Zweck mit dem Tier "Gassi" gehen. Wenn sie sich an diese Auflagen nicht halten sollte, drohe Ordnungsgeld.

Mit dieser Argumentation konnte "Frauchen" das Amtsgericht München jedoch nicht überzeugen, es stellte sich auf die Seite des Bruders (483 C 33323/12 WEG). Da der Hund eine potenzielle Gefahrenquelle darstelle, dürfe ihn die Miteigentümerin auf den Gemeinschaftsflächen nicht mehr ohne Maulkorb und Leine laufen lassen. Auf einem vom Bruder gedrehten Video sei zu sehen, wie der Schäferhund die Eigentümer der Erdgeschosswohnung aggressiv anbelle, die Zähne fletsche und von der Hundebesitzerin kaum gebändigt werden konnte. Sie habe ihn zwischen die Beine nehmen müssen, sonst wäre er auf die Mitbewohner zugerannt. Daher seien Leinenzwang und Maulkorb als Vorsichtsmaßnahme gerechtfertigt und angemessen. Man müsse nicht unbedingt die erste Beißattacke abwarten. Unser garten ist kein hundeklo und. Ob der Bruder und seine Frau den Schäferhund tatsächlich provozierten, spiele dabei keine Rolle. Selbst dann müssten sie sich nicht beißen lassen. Ebenso wenig müssten es die Mitbewohner akzeptieren, dass der Hund immer im Garten uriniere.