Carport Dach Aufbau

Denn wer in einer Region wohnt, in der es regelmäßig im Winter viel schneit, der sollte sich für ein Carport Dach entscheiden, das eine große Last aushält. Wer seinen Carport optimal in seinen Garten integrieren möchte, der hat die Möglichkeit das Dach des Carports mit einer Dachbegrünung zu verschönern. Auch hierfür gibt es Bausätze im Baumarkt. Weitere wichtige Informationen: Design Carport Obi Carport Aluminium Carport

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Themenbereich: Carport Beim Carportbau ist Präzision gefragt Ein Carport bietet Ihrem Fahrzeug Schutz vor der Witterung, auch versicherungstechnisch macht sich ein Carport positiv bemerkbar. Wie Sie ganz einfach ein Carport Dach selber bauen erklären wir in unserer Schritt für Schritt Anleitung. Welche Dachform kommt in Frage? Es gibt verschiedenste Dachformen, nicht alle sind für Heimwerker einfach umzusetzen. Mit den im Handel leicht verfügbaren Materialien bieten sich diese Dachformen für Ihren Carport an: Flach- oder Walmdach: Nicht mehr als 10% Steigung, sehr einfach zu bauen Satteldach: Klassische, optisch ansprechende Dachform, etwas komplizierter im bau Runddach: Optisch sehr hochwertige Form, für einfache Realisierung müssen Sie auf Systeme aus dem Baumarkt zurückgreifen, entsprechend können relativ hohe Kosten entstehen Flachdach für Carport selbst bauen Im Grunde ist ein Carport ein Dach auf stützenden Pfosten. Flachdächer lassen sich sehr einfach selbst bauen. Folgende Materialien brauchen Sie für den Bau: Konstruktionsholz Material zum Eindecken H-Pfostenträger Fertigbeton (15, 60 € bei Amazon*) Holzschrauben Winkel und Holzverbinder Holzschutzlasur für Außenbereich Dachrinne Fallrohr So gehen Sie beim Bau vor: Anker in Fundament einsetzen: Heben Sie etwa 80 cm tiefe Fundamentlöcher aus.

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Die vier zentralen Bereiche übernehmen unterschiedliche Aufgaben und haben damit auch unterschiedliche Anforderungen an die Ausführung: Das Fundament gewährleistet die sichere Verankerung des Carports im Boden. Hierbei gibt es verschiedene Arten von Fundamenten. Es muss frostsicher ausgeführt werden und von seiner Tragfähigkeit die Lasten des Carports aufnehmen können. Der Untergrund muss das Fahrzeug dauerhaft tragen können, das unter dem Carport abgestellt wird. Aus diesem Grund muss der Bodenaufbau entsprechend tragfähig gestaltet werden. Bei einem Carport empfiehlt es sich, den Untergrund nicht zu versiegeln. Die gängigen Untergründe sind Rasengittersteine und Pflaster. Das Tragwerk muss die Kräfte, die in der Konstruktion auftreten, über das Fundament nach unten in den Boden ableiten. Daher ist darauf zu achten, die tragenden Pfeiler in ausreichender Dicke zu wählen. Darüber hinaus muss die Konstruktion mit Querverstrebungen ausreichend ausgesteift werden. Bei einem Bausatz ist all dies von vornherein sichergestellt.

Untergrund säubern: Zur Verlegung der Bitumenbahnen muss der Untergrund sauber, fettfrei und trocken sein Vorstreichen: Ein Voranstrich sorgt für bessere Haftung des Kaltklebers für die Bitumenbahnen. Bei einem Untergrund aus Holz wird die erste Bitumenbahn vernagelt, der Voranstrich dient hier nicht der besseren Haftung des Klebers sondern dem Holzschutz! Bitumenbahn auslegen: Legen Sie die Bitumenbahn testweise auf dem Dach aus. Wenn alles passt, rollen Sie die Bahn wieder zusammen. Kaltkleber auftragen: Gießen Sie den Kaltkleber großzügig auf die Fläche aus und verteilen Sie ihn mit einem Quast. Pro Quadratmeter wird ca. 1 L Kaltkleber benötigt. Lassen Sie den Kleber nach Anleitung anziehen. Bitumenbahn ausrollen: Rollen Sie die Bitumenbahn vorsichtig aus. Achten Sie darauf, keine Luftblasen einzuschließen. Bitumenbahnen sollten ca. 5 cm überlappen, um eine gute Dichtigkeit zu erreichen. Beschweren Sie die Bitumenbahnen und lassen Sie den Kleber vollständig durchtrocknen. Je nach Witterung kann das einige Tage dauern.