Max Ernst. Nach. Druck, Wohl 1960Er / 70Er Jahre. Kunst &Amp; Gemälde - Grafik - Auctionet

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Max Ernst Die Einkleidung Der Braut

mit mehr als 200 teils farb. gutes schönes Ex. Katalog zu den Ausstellungen Köln, Kaiserslautern, Wiesbaden, Linz, 1990-91. in deutscher Sprache. Mit zahlreichen, teils farbigen Illustrationen, 30, 5 x 23 cm, Farbig illustrierter Originalpappband, 312 SS Tadellos erhaltener Ausstellungskatalog des Museum Ludwig in Köln. Standardbibliographie zu den druckgraphischen Werken von Max Ernst mit ausführlichen Textbeiträgen. Aus Gewichtsgründen Versand nur als Paket möglich: EUR 6. 60. Hardcover. Katalog zur Ausstellung im Museum Ludwig Köln 18. März 1991, gebunden, 312 Seiten, OPpbd, nahezu neuwertig, erscheint unbenutzt. gebundene Ausgabe. 312 Seiten Einband und Schnitt leicht berieben/verstaubt - Buch sonst insehr gutem Zustand - Jeder Lieferung liegt eine ordentliche Rechnung mit ausgewiesener MwSt. bei Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1920. 247 Seiten, illustrierte Vorsätze, OPpbd., illustrierter OU., 28 x 21 cm. Mit zahlreichen Abbildungen. - Begleitband zu einer Ausstellung des Städtischen Kunstmuseums Bonn.

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Komposition mit blauer Vase - Lithographie und Schablone, 1958 Max ERNST Komposition mit blauer Vase, 1958 Lithographie und Schablone (Werkstatt Jacomet) nach einem Gemälde Auf Velin 31 x 24 cm (ca.

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Unter Grattage (frz. gratter abkratzen) versteht man das künstlerische Verfahren, bei dem mit einer Klinge übereinander aufgetragene Malschichten weggekratzt bzw. abgeschabt werden und auf diese Weise neue Farbformen entstehen. Die Grattage ist eine Übertragung der Frottage auf die Ölmalerei. Unter den Malgrund können Gegenstände gelegt werden, deren Relief sich auf den Malgrund überträgt und so den Farbabtrag beeinflusst. Entwickelt wurden beide Techniken 1925 von Max Ernst. [1] Insgesamt stellen Frottage und Grattage Techniken dar, die dem Bestreben des Künstlers entgegenkommen, mit fremden Materialien zu arbeiten und dabei eigene, direkte Malerei zu vermeiden. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Frottage und Grattage auf der Webseite des Max Ernst Museum, Brühl Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Ulrich Bischoff: Max Ernst 1891–1976. Jenseits der Malerei. Taschen, Köln 2009 ISBN 978-3-8228-6594-1, S. 40.

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